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Dienstag, 11. Juni 2019
Charlie
mrs. dark, 19:26h
Bin vor ca. 20 Minuten nachhause gekommen und Charlie, unser Kater, pennt noch.
Tatsächlich haben wir jetzt einen der beiden, roten Kater undzwar den aktiveren der Beiden.
________________________________________
Als Charlie gestern um ungefähr 14 Uhr bei uns eintraf, war er erst einmal misstrauisch und stolzierte durch unsere Räumlichkeiten, uns meidend.
Irgendwann war er von dem Spielen mit der Spielzeug-Maus (welche ich an einem roten Faden umhergewedelt hatte) müde und ich auch.
Ich setzte mich auf das Sofa zu meinen Eltern und legte die Füße auf den Tisch vor mir, während ich mein Notizbuch bearbeitete.
Irgendwann fiel mein Blick zwischen meine Füße - Charlie hatte es sich unter ihnen gemütlich gemacht und schnuppelte vor sich hin.
Irgendwann fing er dann an zu Wandern. Erst lag er links von mir und lehnte seinen Kopf an meiner Seite an, dann legte er sich auf meine Beine (wobei er mich zweimal mit seinen grünen Augen beinahe begrüßend beäugte) und dann endete er rechts von mir, Kopf auf meiner Seite. Dann guckten wir zu viert (Mama, Charlie, Papa, ich) 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes'.
Leider musste ich irgendwann situationieren und als ich dann wiederkam, ließ Charlie mich leider in Ruhe.
Gestern Abend um ungefähr 21 Uhr beschloss ich, mich bettfertig zu machen und dann zu schlafen.
Da ich es nicht konnte, habe ich mich dann nochmal zu meiner Mutter gesetzt und als ich dann schließlich doch schlafen ging, kam meine Mutter nach einer halben Stunde zu mir ins Zimmer, legte mir Charlie auf das Bett und schloss dann, nach dem Durchschreiten, ihre Schlafzimmertüre.
Charlie hatte nun also folgende Schlafmöglichkeiten: Mein Zimmer und das Wohnzimmer.
Nachdem er nach nicht mehr als zehn Sekunden von meinem Bett gesprungen war, kam er nach zehn Minuten wieder und nach mehreren Anläufen schaffte er es, wieder auf mein Bett zu kommen.
Nun sprang er zum letzten Mal runter.
Immer wieder hörte ich Getapse und als ich dann irgendwann aufsah, hatte er sich wie durch Zauberhand an mein Fußende verfrachtet, tapste wieder auf mich zu und legte sich auf meine Beine.
Es kam, wie es kommen musste; ich musste mal das Bad benutzen.
Nach einer halben Stunde des Zähne-zusammen-beißens schob ich Charlie schließlich mit zwei Anläufen von mir runter und als ich wiederkam, war er immernoch da.
Als ich morgens um 04:30 Uhr aufwachte, saß er immernoch auf der gleichen Stelle, doch als mein Vater aufstand und wie jeden Morgen das Wohna-Licht anmachte, war er wieder im Tag-Modus.
________________________________________
Charlie schläft immernoch, aber vielleicht habe ich Glück und er erkennt mich nach dem Aufwachen wieder. xD
________________________________________
Ich glaube, ich spiele 'Lego Batman'.
Das Spiel habe ich früher immer gerne mit meinem Bruder gespielt. Er war Batman und ich Robin.
Mir kommen gerade seltsame Erinnerungen hoch und ich hoffe zutiefst, dass mein Bruder jetzt nicht denkt (wenn er dies denn mal liest, was ich für zutiefst unwahrscheinlich halte), ich würde das Spiel aus demselben Grund spielen, aus dem ich es damals spielte. :D Irgendwo ja, aber irgendwo auch - ich habe die Seite gewechselt, Bruder!
Jedenfalls habe ich vor ein paar Tagen das erste von vier Kapiteln beendet und als Robin dann in einem mir unbekannten Teil der Batcave landete, ging ich einfach auf den nächstbesten Schalter zu und fand raus, dass man alle Level auch aus der Sicht der ... was habe ich nochmal ausversehen gesagt? ... Bösis spielen kann?
Tatsächlich haben wir jetzt einen der beiden, roten Kater undzwar den aktiveren der Beiden.
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Als Charlie gestern um ungefähr 14 Uhr bei uns eintraf, war er erst einmal misstrauisch und stolzierte durch unsere Räumlichkeiten, uns meidend.
Irgendwann war er von dem Spielen mit der Spielzeug-Maus (welche ich an einem roten Faden umhergewedelt hatte) müde und ich auch.
Ich setzte mich auf das Sofa zu meinen Eltern und legte die Füße auf den Tisch vor mir, während ich mein Notizbuch bearbeitete.
Irgendwann fiel mein Blick zwischen meine Füße - Charlie hatte es sich unter ihnen gemütlich gemacht und schnuppelte vor sich hin.
Irgendwann fing er dann an zu Wandern. Erst lag er links von mir und lehnte seinen Kopf an meiner Seite an, dann legte er sich auf meine Beine (wobei er mich zweimal mit seinen grünen Augen beinahe begrüßend beäugte) und dann endete er rechts von mir, Kopf auf meiner Seite. Dann guckten wir zu viert (Mama, Charlie, Papa, ich) 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes'.
Leider musste ich irgendwann situationieren und als ich dann wiederkam, ließ Charlie mich leider in Ruhe.
Gestern Abend um ungefähr 21 Uhr beschloss ich, mich bettfertig zu machen und dann zu schlafen.
Da ich es nicht konnte, habe ich mich dann nochmal zu meiner Mutter gesetzt und als ich dann schließlich doch schlafen ging, kam meine Mutter nach einer halben Stunde zu mir ins Zimmer, legte mir Charlie auf das Bett und schloss dann, nach dem Durchschreiten, ihre Schlafzimmertüre.
Charlie hatte nun also folgende Schlafmöglichkeiten: Mein Zimmer und das Wohnzimmer.
Nachdem er nach nicht mehr als zehn Sekunden von meinem Bett gesprungen war, kam er nach zehn Minuten wieder und nach mehreren Anläufen schaffte er es, wieder auf mein Bett zu kommen.
Nun sprang er zum letzten Mal runter.
Immer wieder hörte ich Getapse und als ich dann irgendwann aufsah, hatte er sich wie durch Zauberhand an mein Fußende verfrachtet, tapste wieder auf mich zu und legte sich auf meine Beine.
Es kam, wie es kommen musste; ich musste mal das Bad benutzen.
Nach einer halben Stunde des Zähne-zusammen-beißens schob ich Charlie schließlich mit zwei Anläufen von mir runter und als ich wiederkam, war er immernoch da.
Als ich morgens um 04:30 Uhr aufwachte, saß er immernoch auf der gleichen Stelle, doch als mein Vater aufstand und wie jeden Morgen das Wohna-Licht anmachte, war er wieder im Tag-Modus.
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Charlie schläft immernoch, aber vielleicht habe ich Glück und er erkennt mich nach dem Aufwachen wieder. xD
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Ich glaube, ich spiele 'Lego Batman'.
Das Spiel habe ich früher immer gerne mit meinem Bruder gespielt. Er war Batman und ich Robin.
Mir kommen gerade seltsame Erinnerungen hoch und ich hoffe zutiefst, dass mein Bruder jetzt nicht denkt (wenn er dies denn mal liest, was ich für zutiefst unwahrscheinlich halte), ich würde das Spiel aus demselben Grund spielen, aus dem ich es damals spielte. :D Irgendwo ja, aber irgendwo auch - ich habe die Seite gewechselt, Bruder!
Jedenfalls habe ich vor ein paar Tagen das erste von vier Kapiteln beendet und als Robin dann in einem mir unbekannten Teil der Batcave landete, ging ich einfach auf den nächstbesten Schalter zu und fand raus, dass man alle Level auch aus der Sicht der ... was habe ich nochmal ausversehen gesagt? ... Bösis spielen kann?
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Montag, 27. Mai 2019
Sackgasse
mrs. dark, 21:48h
Gute Güte. Chaos sollte mein dritter Vorname werden.
Der heutige Tag war so bunt, dass ich nicht weiß, ob ich diese Tatsache tolerrieren sollte oder nicht.
Heute morgen hat mich meine Mutter mit der Tatsache geweckt, dass sie das, was ich von meinem nächsten und letzten Bericht bereits habe, ziemlich gut findet, im Vergleich zu den Anfängen meiner ersten Berichte.
Meine Anleiterin meinte dann, dass sie meinen Bericht eigentlich auch ganz gut findet... Und dann sagte sie mir, dass ich für den Beruf 'Erzieher' nicht geeignet wäre.
Was sollte ich denn machen? Für wissenschaftliche Berufe bin ich zu schlecht in naturwissenschaftlichen Fächern, handwerkliche Berufe lagen mir von vornherein nie und viel mehr bleibt da auch nicht.
Zuerst hatte ich mich mit dem Gedanken getröstet, dass ich in der Pupertät bin und ich wieder so ähnlich werde, wie ich als Kind war.
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, werde ich die wenigen Traumberufe, die ich hatte, nie ausüben können. Keine Ärztin wird aus mir... Keine Chirurgin... Keine Psychologin... Keine Ingeneurin... Keine Autorin... Keine Musikerin...
Puh, ich verwische noch meine Wimperntusche.
Psychologie war eigentlich mein Ziel. Ich liebe es, mich mit verschiedenen Personen zu befassen ... sie zu vergleichen ... ihre Gedankengänge zu ergründen...
Vorallem Tiefenpsychologie fand ich so interessant. Was muss passieren, um aus einem Optimisten einen Pessimisten zu machen und umgekehrt?
Aber wenn ich Psychologin oder Psychiaterin werden würde, würde ich meine Patienten nur runterziehen, denke ich.
Vielleicht habe ich Glück und ich verändere mich noch. Ich muss mich einfach noch mehr mit Psychologie befassen, dann kann ich vielleicht einen neuen Menschen aus mir machen, das habe ich ja schonmal geschafft. Nur, dass ich jetzt diese neue Persönlichkeit mit viel Mühe angenommen habe. Ich wollte still werden ... geduldig ... ohne Meinung. Ich wollte so leer werden, dass ich einfach nur das tue, was mir befohlen wird, sodass ich aufhöre, andere zu verletzen, sodass ich alles an mir auslasse und aufhöre, zu fühlen... Hat ja irgendwo geklappt.
Die Maske Des Selbstvertrauens muss ich wohl irgendwo in meiner Gedanken-Bibliothek in ein Regal ganz hinten oder gar aus dem Fenster geworfen haben.
________________________________________
Nächstes Wochenende bekommen wir eine Katze oder einen Kater.
Als Kind wollte ich immer eine Katze haben.
Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, dass ich nie eine haben werde und nun - 'schwupps!' - hat die Katze der Freundin meines Bruders geworfen und wir bekommen ein neues Familienmitglied.
Meine Mutter meinte, dass das Tierchen sich schnell an mich gewöhnen würde, denn die Katze soll mir gehören. Ich weiß aber nicht, ob ich das könnte. Mich um ein eigenes Tier zu kümmern, wo ich schon mit mir selbst kaum klarkomme.
Zur Auswahl stehen zwei Katzen und zwei Kater. Die Katzen sind grau-schwarz, die Kater rot.
Mein Favorit ist der hellere, ruhigere Kater, der Favorit meiner Mutter eine der beiden Katzen.
Wir haben nicht mal einen Garten, was sollte das Tier denn bei uns?
Mal sehen.
________________________________________
Zurück zum ersten Thema.
Vielleicht kann ich ja doch irgendeinen Beruf ausüben, der zu mir passt ... ich muss ihn halt nur finden.
Der heutige Tag war so bunt, dass ich nicht weiß, ob ich diese Tatsache tolerrieren sollte oder nicht.
Heute morgen hat mich meine Mutter mit der Tatsache geweckt, dass sie das, was ich von meinem nächsten und letzten Bericht bereits habe, ziemlich gut findet, im Vergleich zu den Anfängen meiner ersten Berichte.
Meine Anleiterin meinte dann, dass sie meinen Bericht eigentlich auch ganz gut findet... Und dann sagte sie mir, dass ich für den Beruf 'Erzieher' nicht geeignet wäre.
Was sollte ich denn machen? Für wissenschaftliche Berufe bin ich zu schlecht in naturwissenschaftlichen Fächern, handwerkliche Berufe lagen mir von vornherein nie und viel mehr bleibt da auch nicht.
Zuerst hatte ich mich mit dem Gedanken getröstet, dass ich in der Pupertät bin und ich wieder so ähnlich werde, wie ich als Kind war.
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, werde ich die wenigen Traumberufe, die ich hatte, nie ausüben können. Keine Ärztin wird aus mir... Keine Chirurgin... Keine Psychologin... Keine Ingeneurin... Keine Autorin... Keine Musikerin...
Puh, ich verwische noch meine Wimperntusche.
Psychologie war eigentlich mein Ziel. Ich liebe es, mich mit verschiedenen Personen zu befassen ... sie zu vergleichen ... ihre Gedankengänge zu ergründen...
Vorallem Tiefenpsychologie fand ich so interessant. Was muss passieren, um aus einem Optimisten einen Pessimisten zu machen und umgekehrt?
Aber wenn ich Psychologin oder Psychiaterin werden würde, würde ich meine Patienten nur runterziehen, denke ich.
Vielleicht habe ich Glück und ich verändere mich noch. Ich muss mich einfach noch mehr mit Psychologie befassen, dann kann ich vielleicht einen neuen Menschen aus mir machen, das habe ich ja schonmal geschafft. Nur, dass ich jetzt diese neue Persönlichkeit mit viel Mühe angenommen habe. Ich wollte still werden ... geduldig ... ohne Meinung. Ich wollte so leer werden, dass ich einfach nur das tue, was mir befohlen wird, sodass ich aufhöre, andere zu verletzen, sodass ich alles an mir auslasse und aufhöre, zu fühlen... Hat ja irgendwo geklappt.
Die Maske Des Selbstvertrauens muss ich wohl irgendwo in meiner Gedanken-Bibliothek in ein Regal ganz hinten oder gar aus dem Fenster geworfen haben.
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Nächstes Wochenende bekommen wir eine Katze oder einen Kater.
Als Kind wollte ich immer eine Katze haben.
Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, dass ich nie eine haben werde und nun - 'schwupps!' - hat die Katze der Freundin meines Bruders geworfen und wir bekommen ein neues Familienmitglied.
Meine Mutter meinte, dass das Tierchen sich schnell an mich gewöhnen würde, denn die Katze soll mir gehören. Ich weiß aber nicht, ob ich das könnte. Mich um ein eigenes Tier zu kümmern, wo ich schon mit mir selbst kaum klarkomme.
Zur Auswahl stehen zwei Katzen und zwei Kater. Die Katzen sind grau-schwarz, die Kater rot.
Mein Favorit ist der hellere, ruhigere Kater, der Favorit meiner Mutter eine der beiden Katzen.
Wir haben nicht mal einen Garten, was sollte das Tier denn bei uns?
Mal sehen.
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Zurück zum ersten Thema.
Vielleicht kann ich ja doch irgendeinen Beruf ausüben, der zu mir passt ... ich muss ihn halt nur finden.
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Samstag, 25. Mai 2019
Feiner Unterschied.
mrs. dark, 17:25h
Wissen Sie, was mir vor wenigen Tagen aufgefallen ist, als ich in der Einrichtung den Kindern beim balancieren half?
Wenn in Filmen Leute balancieren, wird ihnen immer gesagt: "Nicht nach unten gucken!" Aber ist das so schlau?
Tut man das nicht, sieht man ja nicht, wo man hintritt. Als Kleinkind habe ich beim Laufen immer auf meine Füße geguckt, damit ich nicht über Unebenheiten stolperte. Dementsprechend musste ich immer wieder aufschauen, um nicht gegen Leute oder dergleiche Hindernisse zu laufen. Warum sollte man nicht nach unten gucken?
Damit man sich keine Sorgen um mögliche Gefahren macht, sollte man fallen.
Beim Nachdenken fiel mir auf, dass es dabei also einen Haken gibt. Was wäre besser? Blick heben? Blick senken? Was könnte man den Kindern als Tipp geben?
Eigentlich ist es ganz simpel. Es hängt ja eigentlich von der balancierenden Person und den möglichen Gefahren ab. Sind die Balancierenden erfahren? Sind sie eher unsicher? Könnte man eventuell zu Schaden kommen?
(Achtung: Ich bin keine Fachfrau.)
Bei Kindern würde ich eher sagen: "Guck auf deine Füße."
Würde man ihnen sagen: "Nicht nach unten gucken", was würden sie dann machen? Höchstwahrscheinlich nach unten gucken. Würde ich auch. Aber auf und unter die Füße zu gucken kann Verschiedenes bewirken, nicht?
Bei Erwachsenen würde ich sagen, ist es typabhängig. Wissen Sie, wo sie hintreten, wenn Sie nicht gucken? Ich nicht.
________________________________________
Eigentlich arbeite ich gerade an meinem Bericht, aber jetzt ist "Pause!" angesagt. ;)
Ich habe nicht die geringste Lust, in die Stadt zu gehen, um mir 'Halloween' (2018) auszuleihen. Ich bin einfach zu faul.
Mein Vater trinkt noch einen Kaffee und ich schreibe noch etwas am Bericht, dann gehen wir. ':D
Da meine Eltern heute Abend nicht da sind, gucke ich den Film alleine. Ich hätte ihn gerne mit meinen Eltern zusammen geguckt, aber wir holen das nach. :)
Außerdem frage ich mal in einem Geschäft nach, ob ich 'H20' (nein, nicht die Meerjungfrauen-Sendung :D) bestellen kann.
Mein Vater und ich haben letztens eine witzige Tafel gekauft, auf die man mit beigelegten Buchstaben Sprüche schreiben kann und damit ist eigentlich Chaos vorprogrammiert gewesen.
Nun möchte ich noch eine nachkaufen; für mein Zimmer. ^^
________________________________________
Anhang:
Apropos: Ich hatte ja gesagt, dass ich alle Slasher-Klassiker gucken möchte.
Vor zwei Tagen habe ich das Remake von 'Freitag, der 13.' geguckt. Meiner Meinung nach waren da zuviele anstößige Szenen, aber auf Netflix kann man ja glücklicherweise vorspulen. :D
Schon seltsam, wenn man bedenkt, dass 'Halloween' der erste Slasher-Film war und FD13. quasi eine Nachmache ist.
Ich meine... Michael ist stumm, Jason ist stumm. Michael ist ein Massenmörder, Jason ist ein Massenmörder. Und so weiter...
Am Ende des Films hatte ich Mitleid mit Jason. Er hat den Tod irgendwie nicht verdient. Es wurde ja am Anfang auch gesagt, dass er geistig behindert oder so war. Hätte man ihm sichtbar das Leben gerettet, hätte man ihm vielleicht auch psychisch helfen können. Ich hätt's gemacht. Wirklich. :(
Wenn in Filmen Leute balancieren, wird ihnen immer gesagt: "Nicht nach unten gucken!" Aber ist das so schlau?
Tut man das nicht, sieht man ja nicht, wo man hintritt. Als Kleinkind habe ich beim Laufen immer auf meine Füße geguckt, damit ich nicht über Unebenheiten stolperte. Dementsprechend musste ich immer wieder aufschauen, um nicht gegen Leute oder dergleiche Hindernisse zu laufen. Warum sollte man nicht nach unten gucken?
Damit man sich keine Sorgen um mögliche Gefahren macht, sollte man fallen.
Beim Nachdenken fiel mir auf, dass es dabei also einen Haken gibt. Was wäre besser? Blick heben? Blick senken? Was könnte man den Kindern als Tipp geben?
Eigentlich ist es ganz simpel. Es hängt ja eigentlich von der balancierenden Person und den möglichen Gefahren ab. Sind die Balancierenden erfahren? Sind sie eher unsicher? Könnte man eventuell zu Schaden kommen?
(Achtung: Ich bin keine Fachfrau.)
Bei Kindern würde ich eher sagen: "Guck auf deine Füße."
Würde man ihnen sagen: "Nicht nach unten gucken", was würden sie dann machen? Höchstwahrscheinlich nach unten gucken. Würde ich auch. Aber auf und unter die Füße zu gucken kann Verschiedenes bewirken, nicht?
Bei Erwachsenen würde ich sagen, ist es typabhängig. Wissen Sie, wo sie hintreten, wenn Sie nicht gucken? Ich nicht.
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Eigentlich arbeite ich gerade an meinem Bericht, aber jetzt ist "Pause!" angesagt. ;)
Ich habe nicht die geringste Lust, in die Stadt zu gehen, um mir 'Halloween' (2018) auszuleihen. Ich bin einfach zu faul.
Mein Vater trinkt noch einen Kaffee und ich schreibe noch etwas am Bericht, dann gehen wir. ':D
Da meine Eltern heute Abend nicht da sind, gucke ich den Film alleine. Ich hätte ihn gerne mit meinen Eltern zusammen geguckt, aber wir holen das nach. :)
Außerdem frage ich mal in einem Geschäft nach, ob ich 'H20' (nein, nicht die Meerjungfrauen-Sendung :D) bestellen kann.
Mein Vater und ich haben letztens eine witzige Tafel gekauft, auf die man mit beigelegten Buchstaben Sprüche schreiben kann und damit ist eigentlich Chaos vorprogrammiert gewesen.
Nun möchte ich noch eine nachkaufen; für mein Zimmer. ^^
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Anhang:
Apropos: Ich hatte ja gesagt, dass ich alle Slasher-Klassiker gucken möchte.
Vor zwei Tagen habe ich das Remake von 'Freitag, der 13.' geguckt. Meiner Meinung nach waren da zuviele anstößige Szenen, aber auf Netflix kann man ja glücklicherweise vorspulen. :D
Schon seltsam, wenn man bedenkt, dass 'Halloween' der erste Slasher-Film war und FD13. quasi eine Nachmache ist.
Ich meine... Michael ist stumm, Jason ist stumm. Michael ist ein Massenmörder, Jason ist ein Massenmörder. Und so weiter...
Am Ende des Films hatte ich Mitleid mit Jason. Er hat den Tod irgendwie nicht verdient. Es wurde ja am Anfang auch gesagt, dass er geistig behindert oder so war. Hätte man ihm sichtbar das Leben gerettet, hätte man ihm vielleicht auch psychisch helfen können. Ich hätt's gemacht. Wirklich. :(
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