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Sonntag, 13. April 2025
Das versteckte System
mrs. dark, 18:30h
Eigentlich hatte ich, Henry, einen anderen Benutzernamen für uns dadurch erreichen wollen, dass ich mich unter einem neuen Benutzernamen anmelde und mich mit dem alten (aktuellen) in diesen Blog hereinlasse, damit der Name keinen von uns ausschließt. Irgendwie kann ich keinen neuen Benutzer anmelden. Sind wir überfüllt? ':D
___________________________________________
Naja, erstmal eine Info über die aktuellen und eventuellen Nutzer dieses Blogs.
HENRY, 20 (Schreibt hier gerade in dieser Sekunde)
- Britisch
- Zwilling von Hannah
- Sehr autistisch
- Zweite Alltagsperson
- Trägt familiäres Trauma
- Symbol: Schneeflocke❄️
HANNAH, 20
- Deutsch
- Ein bisschen autistisch
- Zwilling von Henry
- Erste Alltagsperson
- Fusion von Henry und den Anderen
- Versucht, uns alle zusammenzufügen
- Symbol: Sonne☀️
JOHANNA, 22
- Deutsch
- Eigentlicher Kern
- Dritte Alltagsperson
- Trägt familiäres Trauma
- Narzistisch, arrogant und sehr verbittert
- Symbol: Blitz⚡
ALLAN, 19
- Russisch
- Beschützer
- Nicht autistisch
- Hyperaktiv und stolz
- Symbol: Flamme🔥
ANTON, 25
- Chinesisch-japanisch
- Extrem (!) autistisch
- Selektiv stumm, spricht meistens auf Japanisch
- Trägt medizinisches Trauma
- Sieht bedrohlich aus, ist aber schüchtern und ängstlich
- Symbol: Laterne🏮
BLANC, 8-12
- Japanisch
- Fragment
- Sehr autistisch
- Selektiv stumm, spricht auf Japanisch
- Animalistisch und kindlich
- Symbol: (Weiße) Blume🌼
KAZUO, 18
- Japanisch-amerikanisch
- Fragment
- Taucht selten auf
- Wurde quasi von Allan abgelöst (hegt keinen Groll)
- Chaot
- Symbol: (Rote) Blume🌺
___________________________________________
Nun habe ich Hunger, aber bin zu faul, mir etwas zu machen. Mal wieder. :D
[Geh jetzt mal bitte, ich hab auch Kohldampf, Junge]
Ich weiß, Al, aber ich hab auch keinen Appetit. Dx
[Ich geb dir gleich Appetit]
Ist ja schon gut. ':D xD
[Was bist du immer so aggro?]
[Wenn du *das* aggro nennst, Tonya, dann hast du mich noch nicht aggro erlebt]
[Umso besser.]
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Naja, erstmal eine Info über die aktuellen und eventuellen Nutzer dieses Blogs.
HENRY, 20 (Schreibt hier gerade in dieser Sekunde)
- Britisch
- Zwilling von Hannah
- Sehr autistisch
- Zweite Alltagsperson
- Trägt familiäres Trauma
- Symbol: Schneeflocke❄️
HANNAH, 20
- Deutsch
- Ein bisschen autistisch
- Zwilling von Henry
- Erste Alltagsperson
- Fusion von Henry und den Anderen
- Versucht, uns alle zusammenzufügen
- Symbol: Sonne☀️
JOHANNA, 22
- Deutsch
- Eigentlicher Kern
- Dritte Alltagsperson
- Trägt familiäres Trauma
- Narzistisch, arrogant und sehr verbittert
- Symbol: Blitz⚡
ALLAN, 19
- Russisch
- Beschützer
- Nicht autistisch
- Hyperaktiv und stolz
- Symbol: Flamme🔥
ANTON, 25
- Chinesisch-japanisch
- Extrem (!) autistisch
- Selektiv stumm, spricht meistens auf Japanisch
- Trägt medizinisches Trauma
- Sieht bedrohlich aus, ist aber schüchtern und ängstlich
- Symbol: Laterne🏮
BLANC, 8-12
- Japanisch
- Fragment
- Sehr autistisch
- Selektiv stumm, spricht auf Japanisch
- Animalistisch und kindlich
- Symbol: (Weiße) Blume🌼
KAZUO, 18
- Japanisch-amerikanisch
- Fragment
- Taucht selten auf
- Wurde quasi von Allan abgelöst (hegt keinen Groll)
- Chaot
- Symbol: (Rote) Blume🌺
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Nun habe ich Hunger, aber bin zu faul, mir etwas zu machen. Mal wieder. :D
[Geh jetzt mal bitte, ich hab auch Kohldampf, Junge]
Ich weiß, Al, aber ich hab auch keinen Appetit. Dx
[Ich geb dir gleich Appetit]
Ist ja schon gut. ':D xD
[Was bist du immer so aggro?]
[Wenn du *das* aggro nennst, Tonya, dann hast du mich noch nicht aggro erlebt]
[Umso besser.]
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Psychosomatische Station & Info
mrs. dark, 18:02h
Hallo und willkommen zurück. Oder willkommen. Ich weiß es auch nicht mehr. :D
Wir haben eine partielle dissoziative Identitätsstörung, also sollte einer von uns das vielleicht mal erwähnen.
Ich bin Henry, die zweite Alltagsperson. Meine Lieblingsfarbe ist blau und mein Symbol ist, nach einigem Hin und Her die Schneeflocke.
Wie im Titel bereits von mir erwähnt, waren wir auf der psychosomatischen Station in einer Klinik. Gut, dass ich unserer Psychologin gesagt hatte, ich wolle entweder in eine Tagesklinik oder in eine allgemeine Klinik für Psychotherapie und Psychiatrie, denn meine (was ich da noch nicht *genau* wusste, unsere) Probleme waren einfach nicht mehr alleine zu bewältigen. Ich veränderte ständig meine Meinungen und Weltansichten und wollte plötzlich keine (junge) Frau mehr sein, sondern ein Mann. Noch dazu wollte ich Hilfe für meine Depressionen (und passive Suizidalität), Ängste, mein Burnout, meine eventuellen Traumata und meine Alter Egos, denn die, so fand ich, hatten auch ein Recht auf Leben. Ich konnte einfach nicht mehr und brauchte mal einen Tapetenwechsel, weg von meinen Eltern, die ich beschuldigte, mich misshandelt zu haben.
Angekommen auf der psychosomatischen Station war ich Anfang Dezember des Jahres 2024. Alles war mir zuviel und noch dazu wurde ich von meiner Bezugspflege als Frau vorgestellt, was es mir erschwerte, mich als Henry vorzustellen, also tat ich dies nicht und nannte einfach meinen offiziellen Vornamen Hannah. Die Leute waren sehr, sehr nett und ließen nicht zu, dass ich mich nach einem Platz umsehen musste, indem zwei von den nun Mitpatienten eines Tisches, ich glaube es waren J. und M., direkt auf den freien Platz bei ihnen deuteten (wo sonst eigentlich P. immer saß).
Trotz der Bemühungen meiner Mitpatienten wurde mir schon am nächsten Tag alles zuviel. Es war einfach nicht autismusgerecht: Viele Leute, wuselig, keine Sitzordnung und zudem noch tonnenweise neue Termine, die ich, anbei meiner "Headmates", nun ebenfalls auf dem Schirm haben musste.
Irgendwann vormittags am zweiten Tag ging ich also tränenverströmt ins Dienstzimmer und sagte, ich wollte nachhause gehen, mir war einfach alles zuviel.
Der nette Oberpfleger (?) hörte sich meine Probleme aufmerksam an und schickte mich dann eine Etage höher, zu meinem Einzeltherapeuten für die Zeit in der Klinik.
Wie sich herausstellte, war er, Dr. S., ebenfalls sehr nett, was mich erleichterte, denn das Erstgespräch mit dem Oberarzt hatte mich sehr aufgemischt, da dieser immerzu mit seinen Augen gerollt hatte und all meine Diagnosen anzweifelte, als hätte ich sie mir selbst ausgedacht.
Dr. S. hörte nicht zum erstem Mal, dass ich autistisch sei, und konnte sich demnach vorstellen, wie zerrädert ich mir in all dem Neuen vorkam.
Irgendwann stellte er dann die Frage: "Würde es Ihnen nützen, wenn wir für die Woche erstmal alles an Terminen rausnehmen würden?"
Ich stellte augenblicklich mein unmännliches Weinen ein und nickte stumm. Das Ergebnis dieses Vorhabens stellte sich als eine richtige Offenbarung heraus. Ich konnte endlich Fuß fassen und konnte zwei Tage später jeden Tag erst einer neue Therapie pro Tag beiwohnen und ab Mitte der nächsten Woche ging ich dann zu allen Therapien hin, ganz zum (vielleicht auch gespielten) Erstaunens meines Einzeltherapeuten.
Mit meinen 22 Jahren war ich der Jüngste, meine Mitpatienten waren alle in ihren 30ern, 40ern, 50ern oder gar 60ern, doch das störte mich nicht. Um ehrlich zu sein, wusste ich davon eine ganze Weile nichts, da ich alle 30-Jährigen auf Ende 20 und sogar eine junggebliebene 44-Jährige auf 28 geschätzt hatte.
Ich verstand mich vorallem mit den 30-jährigen (und 40-jährigen) Mitpatienten gut und zu meinem Erstaunen spielten sie regelmäßig abends Spiele zusammen, wie "Werwolf", in dem jeder eine verdeckte Identität bekommt und die beiden Teams, Dorbewohner (inklusive Sonderrollen) und Werwölfe versuchen, sich gegenseitig ausscheiden zu lassen, indem sie sich "umbringen" (natürlich nur im Spiel).
Es entstand sogar ein kleiner Freundeskreis, den wir aus Scherz den "Kreis der Wahrheit" nannten, da wir uns jeden Abend unter der Woche in ein Nebenzimmer zur Akupunktur versammelten. Ich selbst nahm keinen einzigen Effekt der Akupunktur wahr, mit Ausnahme dass mir mit Rekordzeit all meine Zadeln aus den Ohren wieder herausfielen. Aber das war mir egal, denn ich kam jedes Mal mit, um bei den netten Mädels zu sein. Wir lachten sehr viel und dass ich schon bald als Typ angesprochen wurde, störte sie nicht. Dann war es halt doch kein Frauenkreis.
Zumindest nicht bis zu unserer letzten Woche, in der gleich zwei Alter Egos im Wechsel übernahmen, was ich nicht mal bemerkte, denn ich, Henry, war ja schließlich nicht anwesend.
Zu unserer Verabschiedung konnte ich selbst, der doch die ganzen Monate dort gewesen war, garnicht selbst hingehen und alle verabschiedeten sich stattdessen von Hannah, die sie eigentlich quasi gerade erst kennenlernten, doch von unserem Wechsel wussten meine Freunde und anderen Mitpatienten nichts, denn ihnen kam es vor, als wäre ich doch nicht trans und eher eine Hannah als ein Henry. Dass beide einfach getauscht hatten, konnten sie nicht wissen. Ich konnte mich also doch nicht verabschieden. Vielleicht sehen wir uns wieder, wenn eine von ihnen, S., aus ihrer Reha zurückkommt.
Nun sitze ich hier und bin froh, dass es heute doch nicht so warm ist, wie Hannah gestern angenommen hatte. Obwohl es vermutlich doch besser gewesen wäre, denn dann wären wir wenigstens in den Garten gegangen, um unserem lieben Kater Charlie Gesellschaft zu leisten. Doch dem ist es anscheinend lieber, bei diesem Wetter drinnen auf der Bank zu schlafen, anstatt draußen Mäuse zu fangen.
またね~
Wir haben eine partielle dissoziative Identitätsstörung, also sollte einer von uns das vielleicht mal erwähnen.
Ich bin Henry, die zweite Alltagsperson. Meine Lieblingsfarbe ist blau und mein Symbol ist, nach einigem Hin und Her die Schneeflocke.
Wie im Titel bereits von mir erwähnt, waren wir auf der psychosomatischen Station in einer Klinik. Gut, dass ich unserer Psychologin gesagt hatte, ich wolle entweder in eine Tagesklinik oder in eine allgemeine Klinik für Psychotherapie und Psychiatrie, denn meine (was ich da noch nicht *genau* wusste, unsere) Probleme waren einfach nicht mehr alleine zu bewältigen. Ich veränderte ständig meine Meinungen und Weltansichten und wollte plötzlich keine (junge) Frau mehr sein, sondern ein Mann. Noch dazu wollte ich Hilfe für meine Depressionen (und passive Suizidalität), Ängste, mein Burnout, meine eventuellen Traumata und meine Alter Egos, denn die, so fand ich, hatten auch ein Recht auf Leben. Ich konnte einfach nicht mehr und brauchte mal einen Tapetenwechsel, weg von meinen Eltern, die ich beschuldigte, mich misshandelt zu haben.
Angekommen auf der psychosomatischen Station war ich Anfang Dezember des Jahres 2024. Alles war mir zuviel und noch dazu wurde ich von meiner Bezugspflege als Frau vorgestellt, was es mir erschwerte, mich als Henry vorzustellen, also tat ich dies nicht und nannte einfach meinen offiziellen Vornamen Hannah. Die Leute waren sehr, sehr nett und ließen nicht zu, dass ich mich nach einem Platz umsehen musste, indem zwei von den nun Mitpatienten eines Tisches, ich glaube es waren J. und M., direkt auf den freien Platz bei ihnen deuteten (wo sonst eigentlich P. immer saß).
Trotz der Bemühungen meiner Mitpatienten wurde mir schon am nächsten Tag alles zuviel. Es war einfach nicht autismusgerecht: Viele Leute, wuselig, keine Sitzordnung und zudem noch tonnenweise neue Termine, die ich, anbei meiner "Headmates", nun ebenfalls auf dem Schirm haben musste.
Irgendwann vormittags am zweiten Tag ging ich also tränenverströmt ins Dienstzimmer und sagte, ich wollte nachhause gehen, mir war einfach alles zuviel.
Der nette Oberpfleger (?) hörte sich meine Probleme aufmerksam an und schickte mich dann eine Etage höher, zu meinem Einzeltherapeuten für die Zeit in der Klinik.
Wie sich herausstellte, war er, Dr. S., ebenfalls sehr nett, was mich erleichterte, denn das Erstgespräch mit dem Oberarzt hatte mich sehr aufgemischt, da dieser immerzu mit seinen Augen gerollt hatte und all meine Diagnosen anzweifelte, als hätte ich sie mir selbst ausgedacht.
Dr. S. hörte nicht zum erstem Mal, dass ich autistisch sei, und konnte sich demnach vorstellen, wie zerrädert ich mir in all dem Neuen vorkam.
Irgendwann stellte er dann die Frage: "Würde es Ihnen nützen, wenn wir für die Woche erstmal alles an Terminen rausnehmen würden?"
Ich stellte augenblicklich mein unmännliches Weinen ein und nickte stumm. Das Ergebnis dieses Vorhabens stellte sich als eine richtige Offenbarung heraus. Ich konnte endlich Fuß fassen und konnte zwei Tage später jeden Tag erst einer neue Therapie pro Tag beiwohnen und ab Mitte der nächsten Woche ging ich dann zu allen Therapien hin, ganz zum (vielleicht auch gespielten) Erstaunens meines Einzeltherapeuten.
Mit meinen 22 Jahren war ich der Jüngste, meine Mitpatienten waren alle in ihren 30ern, 40ern, 50ern oder gar 60ern, doch das störte mich nicht. Um ehrlich zu sein, wusste ich davon eine ganze Weile nichts, da ich alle 30-Jährigen auf Ende 20 und sogar eine junggebliebene 44-Jährige auf 28 geschätzt hatte.
Ich verstand mich vorallem mit den 30-jährigen (und 40-jährigen) Mitpatienten gut und zu meinem Erstaunen spielten sie regelmäßig abends Spiele zusammen, wie "Werwolf", in dem jeder eine verdeckte Identität bekommt und die beiden Teams, Dorbewohner (inklusive Sonderrollen) und Werwölfe versuchen, sich gegenseitig ausscheiden zu lassen, indem sie sich "umbringen" (natürlich nur im Spiel).
Es entstand sogar ein kleiner Freundeskreis, den wir aus Scherz den "Kreis der Wahrheit" nannten, da wir uns jeden Abend unter der Woche in ein Nebenzimmer zur Akupunktur versammelten. Ich selbst nahm keinen einzigen Effekt der Akupunktur wahr, mit Ausnahme dass mir mit Rekordzeit all meine Zadeln aus den Ohren wieder herausfielen. Aber das war mir egal, denn ich kam jedes Mal mit, um bei den netten Mädels zu sein. Wir lachten sehr viel und dass ich schon bald als Typ angesprochen wurde, störte sie nicht. Dann war es halt doch kein Frauenkreis.
Zumindest nicht bis zu unserer letzten Woche, in der gleich zwei Alter Egos im Wechsel übernahmen, was ich nicht mal bemerkte, denn ich, Henry, war ja schließlich nicht anwesend.
Zu unserer Verabschiedung konnte ich selbst, der doch die ganzen Monate dort gewesen war, garnicht selbst hingehen und alle verabschiedeten sich stattdessen von Hannah, die sie eigentlich quasi gerade erst kennenlernten, doch von unserem Wechsel wussten meine Freunde und anderen Mitpatienten nichts, denn ihnen kam es vor, als wäre ich doch nicht trans und eher eine Hannah als ein Henry. Dass beide einfach getauscht hatten, konnten sie nicht wissen. Ich konnte mich also doch nicht verabschieden. Vielleicht sehen wir uns wieder, wenn eine von ihnen, S., aus ihrer Reha zurückkommt.
Nun sitze ich hier und bin froh, dass es heute doch nicht so warm ist, wie Hannah gestern angenommen hatte. Obwohl es vermutlich doch besser gewesen wäre, denn dann wären wir wenigstens in den Garten gegangen, um unserem lieben Kater Charlie Gesellschaft zu leisten. Doch dem ist es anscheinend lieber, bei diesem Wetter drinnen auf der Bank zu schlafen, anstatt draußen Mäuse zu fangen.
またね~
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Samstag, 12. November 2022
Dumb Dumb
mrs. dark, 21:35h
Gute Güte, es ist ewig her, dass ich meinen letzten Beitrag schrieb. Wie alt war ich, als ich diesen Blog erstellte? 15 Jahre alt?
Naja, jetzt bin ich 20 und viel hat sich getan.
Ein paar Diagnosen sind dazugekommen. Autismus. Depressionen. ADS. Da war noch etwas, aber das habe ich vergessen. :D
Zurzeit besuche ich die Schule nicht, da ich aufgrund eines Burnouts krankgeschrieben bin. Meine Psychiaterin weist mich stetig darauf hin, dass es helfen würde, einen stationären Aufenthalt anzutreten, aber das habe ich aufgrund eines Missverständnisses schon einmal machen müssen und ich muss ehrlich sagen, dass es scheußlich war. Es waren zwar nur drei Tage und diese habe ich auf der Corona-Station verbracht (bis mein Testergebnis da war) und als ich dann ins Hauptgebäude sollte, sagte ich, dass ein Missverständnis vorlag. Nämlich wurde von meiner (nun ehemaligen) Autismustherapeutin behauptet, ich würde Stimmen hören. Das tat ich nun mal nicht, auch heute nicht.
Jedenfalls hoffe ich darauf, dass ich den Rest des Schuljahres freigestellt werden kann, damit ich mich wieder aufraffen und ich das Schuljahr dann wiederholen kann. Das wäre optimal.
Mein Pneumologe kann mir auch gestohlen bleiben. Aufgrund meiner Symptome wurden Untersuchungen meines Blutes und einer Sputumprobe (Schleim, den man hoch hustet) vorgenommen und mir wurde gesagt, ich hätte einen Pilz in meiner Lunge namens "Aspergillus". Als ich sagte, dass es mir Woche für Woche stetig schlechter gehen würde, sagte der Pneumologe, es sei zu viel Aufwand, mich zu behandeln. Ich wollte den Aufwand aber in kauf nehmen, da es mir halt immer schlecht geht, und dann sagte er, es sei ja garkein Pilz da. Als ich ihn dann fragte, ob man denn irgendetwas hatte feststellen können, hieß es nur, der CRP-Wert (Entzündungswert im Blut) sei erhöht und er könne sich das auch nicht erklären. Aber woher kommen denn dann die Schmerzen, hm? Die grünliche Färbung des Schleims? Das stetige Gebrodel in meinen Bronchien? Ich wäre fast ausgerastet und im Nachhinein denke ich mir, hätte das bestimmt etwas gebracht. Und wenn es nur dazu gekommen wäre, dass er keine Dokumente mehr verschlampt und Diagnosen von einer auf die nächste Minute ändert. Denn, bei Gott, das ist nicht das erste Mal!
Bei meiner Mutter wohne ich nun nicht mehr, sondern bei meinem Vater, zusammen mit meinem Kater Charlie und meinen 103 Notizbüchern (sie sind nummeriert). Vater und ich verstehen uns sehr gut. So gut wie jeden Abend führen wir Gespräche oder schauen zusammen etwas im Fernsehen. Manchmal spielen wir auch "Mario Kart 8", aber nur, wenn Vater sich nach all dem Arbeiten am Wochenende erholen konnte. Mir tut es manchmal Leid, dass ich nicht mehr beitragen kann, als Geschirr abzuspülen oder die Wäsche aufzuhängen, doch versichert er mir, es sei alles gut und allein mein Dasein würde ihn freuen.
Dem Kater scheint nach der Aufregung des Umzugs von Mutter zu Vater besser zu gehen, als vorher, doch die ersten Tage mussten schwer gewesen sein. Was soll man auch machen, wenn man kein Deutsch sprechen und nicht mehr verstehen kann, als "Ja", "Nein", "Charlie" und "Dicker"? Doch nach der Eingewöhnungszeit miaut er mehr und öfter, wenn er etwas will, und das freut mich sehr. Zudem kommt der rote Kater einfach so in mein Zimmer herein und wartet nicht klein und schüchtern an der Tür, bis ich ihn "hereinlasse".
Hätte man mir, als ich noch in die KiTa ging, gesagt hätte, ich würde eines Tages eine Katze haben, hätte ich zu Weinen begonnen - und ich darf das, ich bin Autist! Aber geweint habe ich wegen dem Fellmatz noch nicht (nur einmal nach einem Albtraum).
Ich frage mich, ob Bruder später einmal Kinder bekommt. Er wäre mit Sicherheit ein guter Vater. Ich selbst möchte keine Kinder und das wusste ich schon immer. Sie sind cool und süß, aber ich komme ja nicht mal alleine klar. Ich würde es darum gerne bei Katzen belassen, dankeschön. Natürlich, Katzen brauchen auch Erziehung, Spiele und Knuddeleinheiten (kommt natürlich bei Letzterem auf die Katze an), doch bei Menschenkindern ist das anders. Sie brauchen eine andere Art von Aufwerksamkeit und eine andere Art von Bildung. Katzen sind sehr schnell selbstständiger, als Menschenkinder, das kann ich aus Erfahrung sagen. Menschen brauchen länger und sind darum wohl auch zu mehr logischem Denken fähig, aber das braucht eine Katze nicht ganz so viel, sie baut eher auf Instinkte.
Disappointment takes us by surprise
Even though we should have realised
Everyone is dumb
("Dumb Dumb" - mazie)
Naja, jetzt bin ich 20 und viel hat sich getan.
Ein paar Diagnosen sind dazugekommen. Autismus. Depressionen. ADS. Da war noch etwas, aber das habe ich vergessen. :D
Zurzeit besuche ich die Schule nicht, da ich aufgrund eines Burnouts krankgeschrieben bin. Meine Psychiaterin weist mich stetig darauf hin, dass es helfen würde, einen stationären Aufenthalt anzutreten, aber das habe ich aufgrund eines Missverständnisses schon einmal machen müssen und ich muss ehrlich sagen, dass es scheußlich war. Es waren zwar nur drei Tage und diese habe ich auf der Corona-Station verbracht (bis mein Testergebnis da war) und als ich dann ins Hauptgebäude sollte, sagte ich, dass ein Missverständnis vorlag. Nämlich wurde von meiner (nun ehemaligen) Autismustherapeutin behauptet, ich würde Stimmen hören. Das tat ich nun mal nicht, auch heute nicht.
Jedenfalls hoffe ich darauf, dass ich den Rest des Schuljahres freigestellt werden kann, damit ich mich wieder aufraffen und ich das Schuljahr dann wiederholen kann. Das wäre optimal.
Mein Pneumologe kann mir auch gestohlen bleiben. Aufgrund meiner Symptome wurden Untersuchungen meines Blutes und einer Sputumprobe (Schleim, den man hoch hustet) vorgenommen und mir wurde gesagt, ich hätte einen Pilz in meiner Lunge namens "Aspergillus". Als ich sagte, dass es mir Woche für Woche stetig schlechter gehen würde, sagte der Pneumologe, es sei zu viel Aufwand, mich zu behandeln. Ich wollte den Aufwand aber in kauf nehmen, da es mir halt immer schlecht geht, und dann sagte er, es sei ja garkein Pilz da. Als ich ihn dann fragte, ob man denn irgendetwas hatte feststellen können, hieß es nur, der CRP-Wert (Entzündungswert im Blut) sei erhöht und er könne sich das auch nicht erklären. Aber woher kommen denn dann die Schmerzen, hm? Die grünliche Färbung des Schleims? Das stetige Gebrodel in meinen Bronchien? Ich wäre fast ausgerastet und im Nachhinein denke ich mir, hätte das bestimmt etwas gebracht. Und wenn es nur dazu gekommen wäre, dass er keine Dokumente mehr verschlampt und Diagnosen von einer auf die nächste Minute ändert. Denn, bei Gott, das ist nicht das erste Mal!
Bei meiner Mutter wohne ich nun nicht mehr, sondern bei meinem Vater, zusammen mit meinem Kater Charlie und meinen 103 Notizbüchern (sie sind nummeriert). Vater und ich verstehen uns sehr gut. So gut wie jeden Abend führen wir Gespräche oder schauen zusammen etwas im Fernsehen. Manchmal spielen wir auch "Mario Kart 8", aber nur, wenn Vater sich nach all dem Arbeiten am Wochenende erholen konnte. Mir tut es manchmal Leid, dass ich nicht mehr beitragen kann, als Geschirr abzuspülen oder die Wäsche aufzuhängen, doch versichert er mir, es sei alles gut und allein mein Dasein würde ihn freuen.
Dem Kater scheint nach der Aufregung des Umzugs von Mutter zu Vater besser zu gehen, als vorher, doch die ersten Tage mussten schwer gewesen sein. Was soll man auch machen, wenn man kein Deutsch sprechen und nicht mehr verstehen kann, als "Ja", "Nein", "Charlie" und "Dicker"? Doch nach der Eingewöhnungszeit miaut er mehr und öfter, wenn er etwas will, und das freut mich sehr. Zudem kommt der rote Kater einfach so in mein Zimmer herein und wartet nicht klein und schüchtern an der Tür, bis ich ihn "hereinlasse".
Hätte man mir, als ich noch in die KiTa ging, gesagt hätte, ich würde eines Tages eine Katze haben, hätte ich zu Weinen begonnen - und ich darf das, ich bin Autist! Aber geweint habe ich wegen dem Fellmatz noch nicht (nur einmal nach einem Albtraum).
Ich frage mich, ob Bruder später einmal Kinder bekommt. Er wäre mit Sicherheit ein guter Vater. Ich selbst möchte keine Kinder und das wusste ich schon immer. Sie sind cool und süß, aber ich komme ja nicht mal alleine klar. Ich würde es darum gerne bei Katzen belassen, dankeschön. Natürlich, Katzen brauchen auch Erziehung, Spiele und Knuddeleinheiten (kommt natürlich bei Letzterem auf die Katze an), doch bei Menschenkindern ist das anders. Sie brauchen eine andere Art von Aufwerksamkeit und eine andere Art von Bildung. Katzen sind sehr schnell selbstständiger, als Menschenkinder, das kann ich aus Erfahrung sagen. Menschen brauchen länger und sind darum wohl auch zu mehr logischem Denken fähig, aber das braucht eine Katze nicht ganz so viel, sie baut eher auf Instinkte.
Disappointment takes us by surprise
Even though we should have realised
Everyone is dumb
("Dumb Dumb" - mazie)
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Montag, 27. Juli 2020
Hogwarts?
mrs. dark, 16:38h
Es kommt mir irgendwie so vor, als würden die Ferien kein Ende nehmen. Und das, obwohl sie dies am 12. schon tun. Aber was soll's. :D
Wie ich gerade eben gesehen habe, hat unser ehemaliger Klassenlehrer uns allen im Mai zwei E-Mails geschickt. In der ersten gratuliert er uns allen zu unserem bestandenen Abschluss und in der zweiten macht er eine Anspielung auf unseren "Klassen-Insider", nämlich wurde unsere Klasse überall nur "Airforce One" genannt und unser Klassenlehrer wünscht uns eine schöne weitere Reise und viel Glück und Gesundheit. Nun habe ich ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich ihm nie geantwortet habe, da ich die E-Mail, wie gesagt, gerade erst entdeckt habe. Aber antworten werde ich nun auch nicht mehr. Vielleicht erwartet er das ja auch garnicht. Ich werde es wohl nie erfahren.
Außerdem habe ich gestern Nacht um kurz vor 12 Uhr "Harry Potter and the Order of the Phoenix" durchgelesen. Zum Glück hatte ich mich schon um 8 Uhr bettfertig gemacht. Ansonsten wäre ich um 2 Uhr nachts erst fertiggeworden (wenn überhaupt). ':D
Jedenfalls kam es mir während des Lesens des Buches immer wieder so vor, als hätte ich es damals mit 13 Jahren doch zuendegelesen, obgleich ich in Erinnerung habe, ich hätte nur bis zum Punkt gelesen, an dem sich Harry und die Weasleys in Dumbledores Büro versammeln. Warum aber kam mir dann der Rest so bekannt vor? Das Warten auf die medizinischen Untersuchungen Arthur Weasleys? Das Wiedersehen mit Lockhart? Das Chaos am Ende? Hm. Vielleicht habe ich auch einfach nur 'nen Schaden. Neu wäre mir das ja nicht. :D
Vorhin habe ich also Band 6 angefangen und ... komme irgendwie wieder nicht vorran. xD
(Here we go again.)
Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, dass ich mir wünsche, ich hätte Hausaufgaben zu erledigen. Das war nämlich vorgestern der Fall. Irgendwie verspürte ich den Wunsch, meine (nichtvorhandenen) Hausaufgaben und mein Notizbuch mit in den Park zu nehmen und mich dann dort auf einer Picknickdecke niederzulassen. Vielleicht liegt das daran, dass in den "Harry Potter"-Büchern oft beschrieben wird, wie Harry, Ron und Hermine ihre Hausaufgaben mit auf die Ländereien von Hogwarts nehmen und sie dort in der Sonne erledigen.
Ich weiß nicht, ob ich das schonmal erwähnt hatte, aber manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, selbst in Hogwarts zu sein, da ich ja so ein Kindskopf bin. Vielleicht wäre ich ja sogar Teil der Gryffindor-, Hufflepuff-, Ravenclaw- oder Slytherin-Quidditchmannschaft. Als Sucher. Oder Treiber. Dann könnte ich Klatscher umherjagen. :D Das wär's doch. Ravenclaw-Sucher oder Slytherin-Treiber. Und mein bestes Fach wäre ... Schlafen. Nee, nur'n kleiner Scherz (obwohl?). Vielleicht Fliegen. Oder V.g.d.D.K.. Oder ... Zauberkunst. Oder Pflege Magischer Geschöpfe. Vielleicht wäre ich auch einfach schlecht. xD
Aber eines stände fest. Ich würde meinem Haus jede Menge Punkte abknöpfen, dadurch, dass man mich oft dabei erwischen würde, wie ich des Nachts im Schloss herumlaufe. Oder mich mit Peeves, Fred und George verbünde und für Chaos sorge. Denn Chaos ist cool. Es sei denn, es geht darum, es zu verhindern. :D
Welchem Beruf würde ich allerdings nach meinen sieben Jahren Hogwarts (?) nachgehen? Auror könnte es schlecht sein, denn dafür müsste ich gut in vielen Fächern sein. Davon abgesehen würde mich niemand ausbilden wollen, da ich mich leicht von jemand Bestimmtem ablenken lassen würde. Tun Sie sich und mir einen Gefallen und raten Sie lieber nicht. xD Und Professor kann's ja wohl auch nicht sein. Ich als Lehrer? Ich glaube, das würde ich nicht überstehen. Vielleicht etwas Ähnliches wie Hagrid? Aufgaben, die es zu Erledigen gilt, erledigen? Hm, vielleicht wäre ich auch Heiler. Vielleicht könnte ich Madam Pomfrey im Krankenflügel zur Hand gehen.
*zuckt mit den Schultern*
Ich wäre gerne Auror. Aber wie gesagt... Ich könnte mich nicht konzentrieren. ;D xD
Ich glaube, ich weiß mal wieder nicht, was ich machen soll. Vielleicht spiele ich einfach was. :)
Wie ich gerade eben gesehen habe, hat unser ehemaliger Klassenlehrer uns allen im Mai zwei E-Mails geschickt. In der ersten gratuliert er uns allen zu unserem bestandenen Abschluss und in der zweiten macht er eine Anspielung auf unseren "Klassen-Insider", nämlich wurde unsere Klasse überall nur "Airforce One" genannt und unser Klassenlehrer wünscht uns eine schöne weitere Reise und viel Glück und Gesundheit. Nun habe ich ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich ihm nie geantwortet habe, da ich die E-Mail, wie gesagt, gerade erst entdeckt habe. Aber antworten werde ich nun auch nicht mehr. Vielleicht erwartet er das ja auch garnicht. Ich werde es wohl nie erfahren.
Außerdem habe ich gestern Nacht um kurz vor 12 Uhr "Harry Potter and the Order of the Phoenix" durchgelesen. Zum Glück hatte ich mich schon um 8 Uhr bettfertig gemacht. Ansonsten wäre ich um 2 Uhr nachts erst fertiggeworden (wenn überhaupt). ':D
Jedenfalls kam es mir während des Lesens des Buches immer wieder so vor, als hätte ich es damals mit 13 Jahren doch zuendegelesen, obgleich ich in Erinnerung habe, ich hätte nur bis zum Punkt gelesen, an dem sich Harry und die Weasleys in Dumbledores Büro versammeln. Warum aber kam mir dann der Rest so bekannt vor? Das Warten auf die medizinischen Untersuchungen Arthur Weasleys? Das Wiedersehen mit Lockhart? Das Chaos am Ende? Hm. Vielleicht habe ich auch einfach nur 'nen Schaden. Neu wäre mir das ja nicht. :D
Vorhin habe ich also Band 6 angefangen und ... komme irgendwie wieder nicht vorran. xD
(Here we go again.)
Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, dass ich mir wünsche, ich hätte Hausaufgaben zu erledigen. Das war nämlich vorgestern der Fall. Irgendwie verspürte ich den Wunsch, meine (nichtvorhandenen) Hausaufgaben und mein Notizbuch mit in den Park zu nehmen und mich dann dort auf einer Picknickdecke niederzulassen. Vielleicht liegt das daran, dass in den "Harry Potter"-Büchern oft beschrieben wird, wie Harry, Ron und Hermine ihre Hausaufgaben mit auf die Ländereien von Hogwarts nehmen und sie dort in der Sonne erledigen.
Ich weiß nicht, ob ich das schonmal erwähnt hatte, aber manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, selbst in Hogwarts zu sein, da ich ja so ein Kindskopf bin. Vielleicht wäre ich ja sogar Teil der Gryffindor-, Hufflepuff-, Ravenclaw- oder Slytherin-Quidditchmannschaft. Als Sucher. Oder Treiber. Dann könnte ich Klatscher umherjagen. :D Das wär's doch. Ravenclaw-Sucher oder Slytherin-Treiber. Und mein bestes Fach wäre ... Schlafen. Nee, nur'n kleiner Scherz (obwohl?). Vielleicht Fliegen. Oder V.g.d.D.K.. Oder ... Zauberkunst. Oder Pflege Magischer Geschöpfe. Vielleicht wäre ich auch einfach schlecht. xD
Aber eines stände fest. Ich würde meinem Haus jede Menge Punkte abknöpfen, dadurch, dass man mich oft dabei erwischen würde, wie ich des Nachts im Schloss herumlaufe. Oder mich mit Peeves, Fred und George verbünde und für Chaos sorge. Denn Chaos ist cool. Es sei denn, es geht darum, es zu verhindern. :D
Welchem Beruf würde ich allerdings nach meinen sieben Jahren Hogwarts (?) nachgehen? Auror könnte es schlecht sein, denn dafür müsste ich gut in vielen Fächern sein. Davon abgesehen würde mich niemand ausbilden wollen, da ich mich leicht von jemand Bestimmtem ablenken lassen würde. Tun Sie sich und mir einen Gefallen und raten Sie lieber nicht. xD Und Professor kann's ja wohl auch nicht sein. Ich als Lehrer? Ich glaube, das würde ich nicht überstehen. Vielleicht etwas Ähnliches wie Hagrid? Aufgaben, die es zu Erledigen gilt, erledigen? Hm, vielleicht wäre ich auch Heiler. Vielleicht könnte ich Madam Pomfrey im Krankenflügel zur Hand gehen.
*zuckt mit den Schultern*
Ich wäre gerne Auror. Aber wie gesagt... Ich könnte mich nicht konzentrieren. ;D xD
Ich glaube, ich weiß mal wieder nicht, was ich machen soll. Vielleicht spiele ich einfach was. :)
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