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Montag, 8. April 2019
Der Vorleser
mrs. dark, 20:22h
Bis diesen Freitag sollte Klasse 11A (wir) das Buch 'Der Vorleser' zuende lesen.
Dies hatte ich vergessen und als es mir vor ein, zwei Tagen wiedereingefallen ist, habe ich reingehauen, obwohl ich es garnicht nötig gehabt hätte.
Ich weiß noch, wie langweilig ich das Buch zuerst fand. Hätte eine Freundin von mir nicht gespoilert, dass Hanna stirbt, hätte ich das Buch nicht so gespannt weitergelesen. (Danke, M.)
Hanna hat mir leidgetan. Aber beim Prozess zu verschweigen, Analphabetikerin zu sein, hätte ich nicht gemacht. Wer weiß, vielleicht hätte sie nicht ins Gefängnis gemusst, hätte sie es erzählt. Arme Hanna.
Irgendwie ungewohnt, den Namen Hanna auszusprechen und anders zu schreiben, als ich es gewohnt bin. :D
Heute in meiner Pause habe ich das Buch zuende gelesen und das, obwohl ich noch 'Ich bin der Zorn' dabeihatte - es musste sein.
Als ich gestern Abend nicht von 'Der Vorleser' wegkam, ist mir nochmal klargeworden, dass ich die langen Sätze x-mal lesen musste, um sie zu verstehen. Wenn jemand langsam ist, dann ich.
Aber ich habe mir vorgenommen, mehr Bücher zu lesen, die komliziertere Sätze beinhalten (für mich). 'Ich bin der Zorn' ist ja ganz unterhaltsam, aber die Schreibweise von Ethan Cross und Bernhard Schlink unterscheidet sich ziemlich, finden Sie nicht?
Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich auf das Ende des Schuljahres. Ich weiß, dass ich das Jahr in der KiTa ziemlich vermissen werde, aber jetzt kann ich mir das noch nicht vorstellen.
Chaos mag ja ganz amüsant für mich gewesen sein ... aber nicht, wenn man dafür verantwortlich ist, muss ich zugeben. ':D
Dies hatte ich vergessen und als es mir vor ein, zwei Tagen wiedereingefallen ist, habe ich reingehauen, obwohl ich es garnicht nötig gehabt hätte.
Ich weiß noch, wie langweilig ich das Buch zuerst fand. Hätte eine Freundin von mir nicht gespoilert, dass Hanna stirbt, hätte ich das Buch nicht so gespannt weitergelesen. (Danke, M.)
Hanna hat mir leidgetan. Aber beim Prozess zu verschweigen, Analphabetikerin zu sein, hätte ich nicht gemacht. Wer weiß, vielleicht hätte sie nicht ins Gefängnis gemusst, hätte sie es erzählt. Arme Hanna.
Irgendwie ungewohnt, den Namen Hanna auszusprechen und anders zu schreiben, als ich es gewohnt bin. :D
Heute in meiner Pause habe ich das Buch zuende gelesen und das, obwohl ich noch 'Ich bin der Zorn' dabeihatte - es musste sein.
Als ich gestern Abend nicht von 'Der Vorleser' wegkam, ist mir nochmal klargeworden, dass ich die langen Sätze x-mal lesen musste, um sie zu verstehen. Wenn jemand langsam ist, dann ich.
Aber ich habe mir vorgenommen, mehr Bücher zu lesen, die komliziertere Sätze beinhalten (für mich). 'Ich bin der Zorn' ist ja ganz unterhaltsam, aber die Schreibweise von Ethan Cross und Bernhard Schlink unterscheidet sich ziemlich, finden Sie nicht?
Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich auf das Ende des Schuljahres. Ich weiß, dass ich das Jahr in der KiTa ziemlich vermissen werde, aber jetzt kann ich mir das noch nicht vorstellen.
Chaos mag ja ganz amüsant für mich gewesen sein ... aber nicht, wenn man dafür verantwortlich ist, muss ich zugeben. ':D
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Sonntag, 7. April 2019
Walking in circles also brings you forward.
mrs. dark, 14:17h
Als mir meine Eltern gestern morgen sagten, dass sie abends auf der Geburtstagsfeier eines Freundes sein würden, habe ich mich gefreut. Sturmfrei - wer würde sich nicht freuen? Man kann machen, was man will (auch, wenn das, was ich dann mache, genau das ist, das ich auch sonst immer mache) und ... man fühlt sich einfach freier.
Dass meine beste Freundin mich anrufen würde und mich fragen würde, ob ich auch mitkommen würde, war also mehr oder weniger nicht der Plan gewesen.
Sie fragte mich, ob ich dann bei ihr übernachten wollen würde, wenn ihre Mutter uns um 11 Uhr abgeholt haben würde.
Ich sagte zu.
Als wir dann bei der Feier ankamen, habe ich mich schon nicht so gut gefühlt; Schwindel, Kopfschmerzen, das Übliche.
Schön war dann natürlich, dass auchnoch drei weitere Jugendliche kamen, denn ich war ja so gerne in großen Gruppen unterwegs. (Würg.)
Während meine beste Freundin mit den beiden Mädchen abgetanzt ist, saß ich rum und langweilte mich. Der Junge, der auch mitgekommen war (ein alter Bekannter), schien auch nicht so ganz seinen Spaß zu haben.
Zwischenzeitlich bin ich dann zu den Damentoiletten gegangen und habe mich da ausgeheult. Danach gings mir besser.
Bei meiner Freundin zuhause sind wir dann noch bis 1 Uhr wachgeblieben. Eigentlich hätte ich gerne früher geschlafen, aber meine beste Freundin klebte förmlich an ihrem Handy. (Soviel zum Thema 'Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung'.)
Morgens bin ich dann um 07:30 Uhr aufgewacht und war erleichtert, nicht verschlafen zu haben, da ich um 12 Uhr bei meinen Großeltern sein wollte.
Nach drei vergeblichen Versuchen, meine Freundin zu wecken, bin ich selbst wieder eingeschlafen und um 09:45 Uhr aufgewacht.
Nun sitze ich hier, mit meinem Handtuch auf dem Kopf, und bin zu faul, mir meine Haare zu föhnen. Bis 13 Uhr (wir hatten irgendwie verpatzt, eine Uhrzeit auszumachen, und ich habe nochmal angerufen) habe ich zwar noch etwas Zeit, aber so viel Zeit nun auch nicht mehr.
Ich freue mich auf meine Großeltern. Vielleicht spielen wir ja nach dem Mittagessen noch 'Mensch, ärgere dich nicht' und trinken einen Kakao. ^^
Bei meiner Geschichte drehe ich mich langsam aber sicher im Kreis, aber das bringt einen auch vorran. Alles nochmal überarbeiten und so weiter...
Am besten haue ich jetzt mal rein. ;P
Dass meine beste Freundin mich anrufen würde und mich fragen würde, ob ich auch mitkommen würde, war also mehr oder weniger nicht der Plan gewesen.
Sie fragte mich, ob ich dann bei ihr übernachten wollen würde, wenn ihre Mutter uns um 11 Uhr abgeholt haben würde.
Ich sagte zu.
Als wir dann bei der Feier ankamen, habe ich mich schon nicht so gut gefühlt; Schwindel, Kopfschmerzen, das Übliche.
Schön war dann natürlich, dass auchnoch drei weitere Jugendliche kamen, denn ich war ja so gerne in großen Gruppen unterwegs. (Würg.)
Während meine beste Freundin mit den beiden Mädchen abgetanzt ist, saß ich rum und langweilte mich. Der Junge, der auch mitgekommen war (ein alter Bekannter), schien auch nicht so ganz seinen Spaß zu haben.
Zwischenzeitlich bin ich dann zu den Damentoiletten gegangen und habe mich da ausgeheult. Danach gings mir besser.
Bei meiner Freundin zuhause sind wir dann noch bis 1 Uhr wachgeblieben. Eigentlich hätte ich gerne früher geschlafen, aber meine beste Freundin klebte förmlich an ihrem Handy. (Soviel zum Thema 'Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung'.)
Morgens bin ich dann um 07:30 Uhr aufgewacht und war erleichtert, nicht verschlafen zu haben, da ich um 12 Uhr bei meinen Großeltern sein wollte.
Nach drei vergeblichen Versuchen, meine Freundin zu wecken, bin ich selbst wieder eingeschlafen und um 09:45 Uhr aufgewacht.
Nun sitze ich hier, mit meinem Handtuch auf dem Kopf, und bin zu faul, mir meine Haare zu föhnen. Bis 13 Uhr (wir hatten irgendwie verpatzt, eine Uhrzeit auszumachen, und ich habe nochmal angerufen) habe ich zwar noch etwas Zeit, aber so viel Zeit nun auch nicht mehr.
Ich freue mich auf meine Großeltern. Vielleicht spielen wir ja nach dem Mittagessen noch 'Mensch, ärgere dich nicht' und trinken einen Kakao. ^^
Bei meiner Geschichte drehe ich mich langsam aber sicher im Kreis, aber das bringt einen auch vorran. Alles nochmal überarbeiten und so weiter...
Am besten haue ich jetzt mal rein. ;P
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Samstag, 6. April 2019
Nightmares.
mrs. dark, 00:38h
Im Deutschunterricht befassen wir uns zurzeit mit Traumdeutungen von Häusern und dies hat mich schon etwas neugierig gemacht. Ich glaube, morgen gehe ich in die Bibliothek und suche nach Büchern über Traumdeutungen. Ich finde dieses Thema ziemlich interessant, da Träume, glaube ich, aus dem Unterbewusstsein entstehen und da man mit Traumdeutung ziemlich fiel über sich selbst herausfinden kann, das einem bisher unbekannt erschien.
Das, worüber ich aber jetzt schreiben wollte, war das Thema Albträume.
"Träume sind Scheume", heißt es ja, aber da Träume ja aus dem Unterbewusstsein zu entstehen scheinen, sagen diese einem bestimmt sogar mindestens soviel über einen aus, als normale Träume.
Meiner besten Freundin habe ich mal erzählt, dass ich immer träume, durch die Stadt in Lebensmittelgeschäfte oder Bibliotheken zu gehen und dort fündig zu werden versuche. Darauf hin meinte sie, dass es daran liegen könnte, dass ich selbstständiger werden möchte.
Verblüfft hatte ich sie gefragt, woher sie das wisse, und sie antwortete, dass sie sich vor geraumer Zeit mal mit Traumdeutung auseinandergesetzt hätte.
Meine schlimmsten Albträume (welche sich auf das Thema Grusel beziehen):
________________________________________
Ein junger Polizist saß spätabends in seinem Büro und las in ein paar Akten, als die Tür aufging.
Er sah auf und er erschrak, als sein Blick auf ein äußerst groteskes Lebewesen (?) fiel. Es hatte den Körper eines Roboters (so wie Mettaton aus 'Undertale') und den Kopf eines Mädchens, welcher sehr dem einer Porzellan-Puppe glich.
Der Polizist taumelte zurück, als er in dem Gesicht des toten Mädchens seine tote Schwester erkannte, welche Jahre zuvor von der Mutter der beiden umgebracht worden war. Der Polizist, damals noch ein Kind, hatte mit all seinen Kräften versucht, das Mädchen vor der Mutter zu schützen, doch es gelang ihm nicht.
Nun war das Mädchen (welches sich im Übrigen mal waschen sollte) auf Rache aus.
________________________________________
Ich guckte auf YouTube ein Let's Play. In dem Spiel, das von einem meiner Lieblings-Let's-Player vorgestellt wurde, ging es um eine Gruppe Jugendliche, welche nach vielen Jahren nachts ein altes Restaurant betrat, welches schon seit langer Zeit geschlossen war.
Unwissend, dass es keine gute Idee gewesen war, betraten die Jugendlichen (oder jungen Erwachsenen) das Restaurant und wurden auch sogleich getrennt.
Nun spielte ich das Spiel selbst und musste mich mithilfe einer Nachtsichtkamera, welche nur in einem einzigen Raum benutzt werden konnte, auf die Suche meiner Mitstreiter machen.
Da ich wusste, dass das gesammte Restaurant stockfinster war und niemand an eine Taschenlampe gedacht hatte, versuchte ich zunächst, mir die ganzen Räume zu merken (welche wahrscheinlich von meiner Fnaf-Besessenheit inspiriert worden waren).
Ich schnappte nach Luft und hielt inne: Zwei meiner Freundinnen waren in kleinen Kammern, welche wie stillgelegte Duschen aussahen. Sie waren voller langer, unschön aussehenden Stacheln, welche meine Freundinnen aufgespießt hatten. Sie bewegten sich nicht.
Schluchzend rannte ich den langen Korridor entlang - und lief einer Frau mit hohlen Augenhöhlen in die Arme.
________________________________________
Das war mehr als unnötig jetzt. xD
Jedenfalls möchte ich auch unbedingt in Erfahrung bringen, was es damit auf sich hat, wenn man davon träumt, aus dem Fenster zu sehen und Planeten zu erblicken oder sich im Weltraum zu befinden. Diese Träumen haben mich, ohne stets zu wissen, warum, ebenfalls unter Druck gesetzt, aber sie scheinen nun so gut wie aufgehört zu haben.
Die berümtesten Albträume sind ja die, in denen man fällt, scheinbar ohne Ende, nur, um dann aufzuwachen, wenn man auf den Boden aufschlägt, und dass man von irgendetwas verfolgt wird. Den Traum, dass ich falle, hatte ich bisher nur ein einiges Mal. Ich war noch im Kindergarten.
Verfolgt wurde ich im Schlaf auch nur ein- oder zweimal und dies ist auch schon- Oder nicht?
Mir fällt gerade auf, dass ich erst letzte Nacht im Traum verfolgt wurde. Ich war mit einer Freundin in einem dunklen Garten, welcher an ein ebenso dunkles Gebäude anschloss. Es war der Kindergarten, in den ich als Kind selbst gegangen war und in dem ich noch für die nächsten vier Monate ein Praktikum absolvieren werde.
Wir, meine phantomhafte, unerkannte Freundin und ich, spielten nur ein harmloses Spiel und wussten, dass man uns höchstens nur erschrecken würde, und das war auch so.
Anscheinend musste meine Freundin mal, denn sie entschuldigte sich für zehn Minuten und ich war alleine mit diesem ... Ding.
Zuerst hetzte ich alleine grinsend durch den Garten. Obwohl die schlafende Elli ziemlich nervös zu sein schien, schien die aktive Elli ihren Spaß zu haben, denn ihr Grinsen reichte fast bis zu ihren Ohren.
Oh, dachte ich. Es ist in der Nähe.
Also stürmte ich ins Gebäude und rannte den langen Flur entlang, an dem die Gruppenräume anschlossen, mich bewusst von meiner alten 'Geister-Gruppe' entfernend (der frühere Name hatte tatsächlich mit Geistern zu tun), und rannte durch die Gruppe, in der ich in der Realität mein Praktikum am absolvieren bin, und wollte gerade im Garten zu dem Bereich rennen, in dem ich als Kindergartenkind mit meinem früheren besten Freund heimlich Beeren genascht hatte, doch mein anderer Freund, unser Jäger, hatte mich nun eingeholt.
Bestimmt melde ich mich morgen nochmal.
Buenos noches!
(Oder so. xD)
Das, worüber ich aber jetzt schreiben wollte, war das Thema Albträume.
"Träume sind Scheume", heißt es ja, aber da Träume ja aus dem Unterbewusstsein zu entstehen scheinen, sagen diese einem bestimmt sogar mindestens soviel über einen aus, als normale Träume.
Meiner besten Freundin habe ich mal erzählt, dass ich immer träume, durch die Stadt in Lebensmittelgeschäfte oder Bibliotheken zu gehen und dort fündig zu werden versuche. Darauf hin meinte sie, dass es daran liegen könnte, dass ich selbstständiger werden möchte.
Verblüfft hatte ich sie gefragt, woher sie das wisse, und sie antwortete, dass sie sich vor geraumer Zeit mal mit Traumdeutung auseinandergesetzt hätte.
Meine schlimmsten Albträume (welche sich auf das Thema Grusel beziehen):
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Ein junger Polizist saß spätabends in seinem Büro und las in ein paar Akten, als die Tür aufging.
Er sah auf und er erschrak, als sein Blick auf ein äußerst groteskes Lebewesen (?) fiel. Es hatte den Körper eines Roboters (so wie Mettaton aus 'Undertale') und den Kopf eines Mädchens, welcher sehr dem einer Porzellan-Puppe glich.
Der Polizist taumelte zurück, als er in dem Gesicht des toten Mädchens seine tote Schwester erkannte, welche Jahre zuvor von der Mutter der beiden umgebracht worden war. Der Polizist, damals noch ein Kind, hatte mit all seinen Kräften versucht, das Mädchen vor der Mutter zu schützen, doch es gelang ihm nicht.
Nun war das Mädchen (welches sich im Übrigen mal waschen sollte) auf Rache aus.
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Ich guckte auf YouTube ein Let's Play. In dem Spiel, das von einem meiner Lieblings-Let's-Player vorgestellt wurde, ging es um eine Gruppe Jugendliche, welche nach vielen Jahren nachts ein altes Restaurant betrat, welches schon seit langer Zeit geschlossen war.
Unwissend, dass es keine gute Idee gewesen war, betraten die Jugendlichen (oder jungen Erwachsenen) das Restaurant und wurden auch sogleich getrennt.
Nun spielte ich das Spiel selbst und musste mich mithilfe einer Nachtsichtkamera, welche nur in einem einzigen Raum benutzt werden konnte, auf die Suche meiner Mitstreiter machen.
Da ich wusste, dass das gesammte Restaurant stockfinster war und niemand an eine Taschenlampe gedacht hatte, versuchte ich zunächst, mir die ganzen Räume zu merken (welche wahrscheinlich von meiner Fnaf-Besessenheit inspiriert worden waren).
Ich schnappte nach Luft und hielt inne: Zwei meiner Freundinnen waren in kleinen Kammern, welche wie stillgelegte Duschen aussahen. Sie waren voller langer, unschön aussehenden Stacheln, welche meine Freundinnen aufgespießt hatten. Sie bewegten sich nicht.
Schluchzend rannte ich den langen Korridor entlang - und lief einer Frau mit hohlen Augenhöhlen in die Arme.
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Das war mehr als unnötig jetzt. xD
Jedenfalls möchte ich auch unbedingt in Erfahrung bringen, was es damit auf sich hat, wenn man davon träumt, aus dem Fenster zu sehen und Planeten zu erblicken oder sich im Weltraum zu befinden. Diese Träumen haben mich, ohne stets zu wissen, warum, ebenfalls unter Druck gesetzt, aber sie scheinen nun so gut wie aufgehört zu haben.
Die berümtesten Albträume sind ja die, in denen man fällt, scheinbar ohne Ende, nur, um dann aufzuwachen, wenn man auf den Boden aufschlägt, und dass man von irgendetwas verfolgt wird. Den Traum, dass ich falle, hatte ich bisher nur ein einiges Mal. Ich war noch im Kindergarten.
Verfolgt wurde ich im Schlaf auch nur ein- oder zweimal und dies ist auch schon- Oder nicht?
Mir fällt gerade auf, dass ich erst letzte Nacht im Traum verfolgt wurde. Ich war mit einer Freundin in einem dunklen Garten, welcher an ein ebenso dunkles Gebäude anschloss. Es war der Kindergarten, in den ich als Kind selbst gegangen war und in dem ich noch für die nächsten vier Monate ein Praktikum absolvieren werde.
Wir, meine phantomhafte, unerkannte Freundin und ich, spielten nur ein harmloses Spiel und wussten, dass man uns höchstens nur erschrecken würde, und das war auch so.
Anscheinend musste meine Freundin mal, denn sie entschuldigte sich für zehn Minuten und ich war alleine mit diesem ... Ding.
Zuerst hetzte ich alleine grinsend durch den Garten. Obwohl die schlafende Elli ziemlich nervös zu sein schien, schien die aktive Elli ihren Spaß zu haben, denn ihr Grinsen reichte fast bis zu ihren Ohren.
Oh, dachte ich. Es ist in der Nähe.
Also stürmte ich ins Gebäude und rannte den langen Flur entlang, an dem die Gruppenräume anschlossen, mich bewusst von meiner alten 'Geister-Gruppe' entfernend (der frühere Name hatte tatsächlich mit Geistern zu tun), und rannte durch die Gruppe, in der ich in der Realität mein Praktikum am absolvieren bin, und wollte gerade im Garten zu dem Bereich rennen, in dem ich als Kindergartenkind mit meinem früheren besten Freund heimlich Beeren genascht hatte, doch mein anderer Freund, unser Jäger, hatte mich nun eingeholt.
Bestimmt melde ich mich morgen nochmal.
Buenos noches!
(Oder so. xD)
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