Montag, 27. Juli 2020
HOGWARTS?
Es kommt mir irgendwie so vor, als würden die Ferien kein Ende nehmen. Und das, obwohl sie dies am 12. schon tun. Aber was soll's. :D

Wie ich gerade eben gesehen habe, hat unser ehemaliger Klassenlehrer uns allen im Mai zwei E-Mails geschickt. In der ersten gratulliert er uns allen zu unserem bestandenen Abschluss und in der zweiten macht er eine Anspielung auf unseren "Klassen-Insider", nämlich wurde unsere Klasse überall nur "Airforce One" genannt und unser Klassenlehrer wünscht uns eine schöne weitere Reise und viel Glück und Gesundheit. Nun habe ich ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich ihm nie geantwortet habe, da ich die E-Mail, wie gesagt, gerade erst entdeckt habe. Aber antworten werde ich nun auch nicht mehr. Vielleicht erwartet er das ja auch garnicht. Ich werde es wohl nie erfahren.

Außerdem habe ich gestern Nacht um kurz vor 12 Uhr "Harry Potter and the Order of the Phoenix" durchgelesen. Zum Glück hatte ich mich schon um 8 Uhr bettfertig gemacht. Ansonsten wäre ich um 2 Uhr nachts erst fertiggeworden (wenn überhaupt). ':D
Jedenfalls kam es mir während des Lesens des Buches immer wieder so vor, als hätte ich es damals mit 13 Jahren doch zuendegelesen, obgleich ich in Erinnerung habe, ich hätte nur bis zum Punkt gelesen, an dem sich Harry und die Weasleys in Dumbledores Büro versammeln. Warum aber kam mir dann der Rest so bekannt vor? Das Warten auf die medizinischen Untersuchungen Arthur Weasleys? Das Wiedersehen mit Lockhart? Das Chaos am Ende? Hm. Vielleicht habe ich auch einfach nur 'nen Schaden. Neu wäre mir das ja nicht. :D
Vorhin habe ich also Band 6 angefangen und ... komme irgendwie wieder nicht vorran. xD
(Here we go again.)

Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, dass ich mir wünsche, ich hätte Hausaufgaben zu erledigen. Das war nämlich vorgestern der Fall. Irgendwie verspürte ich den Wunsch, meine (nichtvorhandenen) Hausaufgaben und mein Notizbuch mit in den Park zu nehmen und mich dann dort auf einer Picknickdecke niederzulassen. Vielleicht liegt das daran, dass in den "Harry Potter"-Büchern oft beschrieben wird, wie Harry, Ron und Hermine ihre Hausaufgaben mit auf die Ländereien von Hogwarts nehmen und sie dort in der Sonne erledigen.

Ich weiß nicht, ob ich das schonmal erwähnt hatte, aber manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, selbst in Hogwarts zu sein, da ich ja so ein Kindskopf bin. Vielleicht wäre ich ja sogar Teil der Gryffindor-, Hufflepuff-, Ravenclaw- oder Slytherin-Quidditchmannschaft. Als Sucher. Oder Treiber. Dann könnte ich Klatscher umherjagen. :D Das wär's doch. Ravenclaw-Sucher oder Slytherin-Treiber. Und mein bestes Fach wäre ... Schlafen. Nee, nur'n kleiner Scherz (obwohl?). Vielleicht Fliegen. Oder V.g.d.D.K.. Oder ... Zauberkunst. Oder Pflege Magischer Geschöpfe. Vielleicht wäre ich auch einfach schlecht. xD
Aber eines stände fest. Ich würde meinem Haus jede Menge Punkte abknöpfen, dadurch, dass man mich oft dabei erwischen würde, wie ich des Nachts im Schloss herumlaufe. Oder mich mit Peeves, Fred und George verbünde und für Chaos sorge. Denn Chaos ist cool. Es sei denn, es geht darum, es zu verhindern. :D
Welchem Beruf würde ich allerdings nach meinen sieben Jahren Hogwarts (?) nachgehen? Auror könnte es schlecht sein, denn dafür müsste ich gut in vielen Fächern sein. Davon abgesehen würde mich niemand ausbilden wollen, da ich mich leicht von jemand Bestimmtem ablenken lassen würde. Tun Sie sich und mir einen Gefallen und raten Sie lieber nicht. xD Und Professor kann's ja wohl auch nicht sein. Ich als Lehrer? Ich glaube, das würde ich nicht überstehen. Vielleicht etwas Ähnliches wie Hagrid? Aufgaben, die es zu Erledigen gilt, erledigen? Hm, vielleicht wäre ich auch Heiler. Vielleicht könnte ich Madam Pomfrey im Krankenflügel zur Hand gehen.
*zuckt mit den Schultern*
Ich wäre gerne Auror. Aber wie gesagt... Ich könnte mich nicht konzentrieren. ;D xD

Ich glaube, ich weiß mal wieder nicht, was ich machen soll. Vielleicht spiele ich einfach was. :)

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Donnerstag, 30. April 2020
"MÄDCHEN."
Ob meine Haare tatsächlich nächste Woche abkommen, steht wohl offensichtlich doch in den Sternen. Die Friseursalons sind dermaßen überlastet, dass ich wohl noch länger werde warten müssen. Traurig. Ich will kurze Haare.
Ich weiß, es heißt: "Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen." Dennoch! Es ist für mich mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, kurze Haare zu haben. Natürlich, ich hatte noch nie eine RICHTIGE Kurzhaarfrisur. Immer einen langen Pony, den ich mir hinter die Ohren schieben konnte. Aber ich glaube, dass ich mir das einfach schuldig bin. Ich weiß nicht, weswegen, aber es fühlt sich an, als würde ich zugrunde gehen, wenn ich noch länger so herumlaufe, wie ein Mädchen.

Ich bin auch irgendwie eins. Biologisch gesehen bin ich ein Mädchen. Aber am wohlsten fühle ich mich immer, wenn mein Aussehen an der Grenze zwischen den Geschlechtern "Männlich" und "Weiblich" ist. Vielleicht bin ich das, was man "non-binary" oder "gender fluid" nennt.
Obwohl ich lieber non-binary wäre, glaube ich, bin ich doch gender fluid.
Ich bin ein gender fluid.
(Boar, tat das gut.)

Ich finde es ein bisschen gemein, dass meine Mutter mich immer damit aufzieht, ich solle mir einen Freund suchen. Dabei bin ich pan. :(
Das ist SEXISMUS!!
(Ich habe Langeweile, ich sollte aufhören für heute. ':D)
________________________________________

What'sApp-Chatverlauf:

H:
"Wärst du denn noch mit mir befreundet, wenn ich wie ein Junge aussehe?"
(12:07)

A:
"Doch klar"
(12:07)

H:
"Sicher?"
(12:08)

A:
"Ne weißt du ich hasse dich dann für immer xD" (12:42)

"Schick mir mal ein Bild wenn du es hast"
(12:42)

H:
"Ich weiß nicht, wie du jetzt reagierst, aber ich fühle mich nicht wie ein Mädchen. Manchmal schon, aber manchmal fühle ich mich wie ein Junge. Meistens fühle ich mich aber geschlechtslos. Also könnte es sein, dass du, wenn ich kurze Haare habe, und diese Einstellung dann für mich bestätigen kann, keine Freundin hast, sondern einen FREUND."
(13:55)

"Die Friseursalons sind überlastet, also steht es noch in den Sternen, wann irgendwas passiert."
(13:56)

A:
":o Oha ok
Hey du kannst immer auf mich zählen und mir alles sagen und so, ja."
(13:58)

H:
"Danke. :'( ^^ <3"

A:
"Bitte<3"

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Non-binary: Eine Person, die sich mit keinem Geschlecht identifiziert oder identifizieren möchte.

Gender fluid: Eine Person, die sich mal als männlich, mal als weiblich, mal als beides und mal als nichts identifiziert.

Pansexualität: Man verliebt sich nicht in Geschlechter, sondern das Aussehen oder den Charakter. Man sieht zum Beispiel eine Person und kann nicht sagen, welches Geschlecht sie hat, aber es ist einem egal, man mag sie trotzdem.

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Montag, 6. April 2020
Quarantäne
Gerade esse ich das vegetarische Chilli Con Carne (oder wie man's schreibt), das eigentlich für meinen Bruder gedacht war, aber es war der letzte Rest der Pfanne und sowohl mein Bruder, als auch meine Mutter sagten mir, ich könne den Rest haben. Und nun sitze ich hier und esse.
Es tut mir Leid - mehr oder weniger - , aber etwas Spannenderes fällt mir nicht ein.
Es ist Tag keine-Ahnung der Quarantäne des Coronavirus und mir gehen so langsam die Ideen aus.

Charlie scheint irgendwie am Rad zu drehen, denn er fängt jetzt immer um halb 5 Uhr morgens an, entweder an der Schlafzimmertüre meiner Eltern zu kratzen, welche der meinen gegenüberliegt, oder an der Badezimmertür, welche zwischen beiden liegt.
Gerade hockt er vor der Badezimmertüre und ich würde sie ihm gerne öffnen, aber weder sein Katzenklo befindet sich dort, noch sonst irgendwas Anderes, das zu seiner produktiven Unterhaltung dienen könnte. Außer von Toilettenpapier und keiner von uns hat Lust darauf, diese Rollen jedes Mal wieder aufzurollen.
Nun hat er sich wieder vor die Badezimmertüre gelegt und wartet auf irgendwas.
Da kannste lange warten.

Heute morgen bin ich um 4:30 Uhr aufgewacht, als meine Mutter in den Flur gedonnert kam und Charlie durch das Wohnzimmer jagte.
Sofort sprang ich auf, ohne wirklich zu wissen, was los war (wahrscheinlich hatte Charlie wieder an einer der Türen gekratzt), und hechtete den beiden hinterher.
Ich glaube, die Quarantäne tut uns allen nicht gut.

Charlie, du kannst so viel kratzen, wie du willst, ich bin seit 0 Uhr ungelogen 20 Mal wegen NICHTS aufgestanden und das mache ich heute nicht mehr.
Sorry, Charlie McCharlesman (Spitzname von meinem Vater).

Die Osterferien haben ja mittlerweile begonnen, aber ich bin mit den Hausaufgaben immernoch nicht fertig. Glücklicherweise (mehr oder weniger) habe ich ja noch die Ferien. (-_-)
Mit Englisch hätte ich heute (glaube ich) komplett fertig werden können, hätte ich nicht so geschludert. Und müde bin ich auch schon den ganzen Nachmittag, also bin ich auch nicht vorrangekommen, als ich angefangen habe. Hmpf. Stattdessen habe ich 15 Seiten (bin zu faul zum Zählen) in meinem Notizbuch vollgekritzelt. Wow. Und gelesen habe ich den ganzen Tag. Doppel-Wow.

Ich glaube, ich gucke einfach irgendwas.

(WENIG SPÄTER.)
Achja, meine Schwester hat mir einen Pony geschnitten. Es war am ... *guckt im Notizbuch nach* ... ersten April. Nein, es war kein Scherz von ihr, a-
CHARLIE!
... aber ehrlich gesagt hatte sie sich auch aus Langeweile einen geschnitten und keine-Ahnung-vieviel später hatte sie die Idee, mir auch einen zu schneiden.
Jetzt sitze ich hier und bin ehrlich gesagt sehr zufrieden damit. Irgendwie hat er mir wieder etwas Leben eingehaucht. Ich sehe damit zwar ziemlich aus wie ein Kind, aber ich bin ja auch eins. :)

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Donnerstag, 5. März 2020
Kränkeln
Wenn Sie zu den Personen gehören, die gerne lesen, kennen Sie bestimmt die Phase, kein Buch zu finden, das einen so richtig fesselt.
Es war bei mir auch so. Ich versuchte mich mal an diesem Buch, mal an jenem Buch, lieh mir mal zwei von meinem Vater aus...

Letztendlich las ich ein Buch weiter, von dem ich mir eigentlich ziemlich sicher war, dass ich es erstmal meiden würde. Denn eigentlich entsprach es meinem Geschmack, aber wenn ein Buch meinen Geschmack zu sehr trifft ... konnte es gewisse "Probleme" mit sich bringen.
Vor ungefähr einer Woche nahm ich mir also zum dritten Mal 'Gevatter Tod' von Terry Pratchett zur Hand und nun hatte ich anscheinend Glück: Es fesselte mich nun doch (was es vorher eigentlich auch getan hatte, aber ... nun ja...) und ich habe 3/4 des Buches nun durch.

Darin geht es um die berühmte 'Scheibenwelt', in welcher der 16-jährige Mortimer ("Mort") eine Lehrstelle sucht und letztendlich die annimmt, die Tod ihm anbietet, welcher leider zuspät zu der Veranstaltung kam, von der ich dem Namen vergessen habe, bei der Meister ihre Lehrstellen anbieten.

Und das Buch ist Chaos pur.
Natürlich mag ich Chaos und so werde ich, wenn ich das Buch zuendegelesen habe, die englische Version von 'Good Omens' beenden (welche von Terry Pratchett und Neil Gaiman ist), dann vielleicht noch einmal die deutsche Version lesen (welche ich bereits jetzt zweimal gelesen habe und damit das einzige Buch ist, das ich zweimal gelesen habe) und dann kaufe ich mir entweder noch ein Buch von Terry Pratchett oder frage, ob ich die englische Version von 'Gevatter Tod' bestellen kann (welche 'Mort' heißt).
Klingt nach 'nem Plan.

Eigentlich hatte ich meinen Computer angemacht, um eine der vielen Versionen meiner Geschichte endlich anzufangen, doch ... ich habe keine Lust. Denn gleich muss ich noch für die Biologie-Klausur lernen, für die ich bis jetzt nicht mehr gemacht habe, als eine Tabelle auszufüllen, die ich vorher nicht verstanden hatte.
(ZUMINDEST HAST DU SIE JETZT VERSTANDEN.)
Leider habe ich darauf noch weniger Lust, aber was sein muss, muss sein.
Um mich bei Laune zu halten esse ich einfach Chips. :D Mein Ohrwurm macht mir die Lern-Sache auch nicht leichter, aber was soll's.
Ich werd's überleben. ;)

Morgen ist ja glücklicherweise wieder in den ersten beiden Schulstunden Gesundheitswissenschaften, was ich letzte Woche verpasst habe, da ich zu kränkeln begonnen hatte. Vielleicht habe ich Glück und wir gucken den Film über Parasiten! :D

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Freitag, 28. Februar 2020
YEAR 2020!
Wie lange ist es bitte her, dass ich den letzten Beitrag schrieb? Ich hatte meinen Blog ganz vergessen. Beziehungsweise wollte ich ihn vergessen, da ich durch ihn meine Notizbücher vernachlässigt hatte. Da ich nun fast wieder mit Notizbuch 37 fertig bin, denke ich, kann ich es mal wieder riskieren. ;)
Würde ich mir viel Mühe geben, könnte ich nun das ganze Chaos wiedergeben, das in der Zwischenzeit "Hallo" gesagt hat, aber das wäre weder interessant, noch besonders gut für mich. Also beschränke ich mich mal auf Positives.

Das Schuljahr ist bald wieder vorbei und ich bin sehr erleichtert, ein Weiteres geschafft zu haben, obgleich Schule im Gegensatz zur Arbeitswelt ein Luxus ist.

Obwohl das Jahr 2020 gerade erst begonnen hat, weiß ich jetzt schon, dass es das forderndste Jahr meines Lebens sein wird. Drei meiner Verwandten ziehen nämlich aus meiner Reichweite und zu einem der Dreien gehört meine beste Freundin, der ich mittlerweile am meisten vertraut hatte. Mehr oder weniger. Eigentlich stimmt das garnicht, doch würde ich nach einer (realen) Person suchen, der ich mehr vertraue, so würde ich kläglich scheitern.
Also tue ich es nicht. :)

Natürlich gehören derlei Veränderungen zum Leben dazu. Das Leben wäre auch ohne mentale Tiefpunkte viel zu langweilig. Natürlich ist es auch mit mentalen Tiefpunkten viel zu langweilig, um durchgezogen zu werden, aber der perfekte Abgang ist noch in Bearbeitung.

Also versuche ich mich in diesem Jahr mehr denn je auf meine Karriere und meine Geschichte zu konzentrieren. Meine Karriere ist mir mittlerweile eigentlich mehr oder weniger pups-egal, denn sie bringt einem letztendlich doch nichts. Man kann sich mit einem angenehmen Beruf und einer angenehmen Gage ein angenehmes Leben machen - aber das war ja eigentlich garnicht mein Plan.
Deswegen widme ich das Meiste meiner Aufmerksamkeit nun meiner Geschichte und meinen Charakteren. Denn es gibt für mich nichts Wichtigeres mehr (gut, vielleicht meine Notizbücher). Ich habe es mir nämlich vorgenommen, meine Geschichte und meine Charaktere (welche ich insgeheim als den fiktiven und freiwilligen Teil meiner Familie bezeichne) so weit zu bearbeiten, wie ich komme. Oder Lust habe. Oder Beides.

Ich habe übrigens wieder meine Liebe für das Lied 'Ghost' (von Mystery Skulls) und im Allgemeinen das Klavierspielen wiederentdeckt. Ich bin sogar in einem meiner Lieder weitergekommen. Es ist zwar zwanzig Sekunden lang, doch ich liebe die Akkordwechsel einfach. Ich habe mir das Lied ausgedacht, als ich mit meiner besten Freundin (meiner Schwester) und ihrem Onkel in Eitorf spazieren ging. Ein kurzer, deutscher Text gehört dazu, doch er müsste länger sein, um bis zum Ende des Liedes zu gehen. Wenn wir das nächste Mal zu dritt (oder auch mit mehr Personen, kommt drauf an, ob mir einer meiner Charaktere heimlich Gesellschaft leistet) in Eitorf spazieren gehen, fällt mir vielleicht der Rest ein.
Aber das machen wir wahrscheinlich nicht mehr, also muss ich improvisieren.

Ist Charlie gerade unter mein Bett geschlichen?
... Süßer, kleiner Pfannkuchen. :3
(Bevor er bei uns zuhause ankam, gab ich ihm insgeheim den Spitznamen 'Pancake', welcher dann jedoch in Vergessenheit geriet.)
Nein! Charlie! VERLASS MICH NICHT!
... Hm, zuspät. ':D

Ich höre gerade zum weiß-Gott-wieviel-ten Mal 'Hand of Fate' von The Rolling Stones.
Auf das Lied bin ich dadurch gestoßen, dass ich meinen Vater spaßeshalber fragte: "Was heißt 'fate'?"
Natürlich wusste ich ganz genau die deutsche Übersetzung, doch ich liebe es, meinen Vater etwas erklären zu lassen, das mit einem Insider von mir (und manchmal auch meinen Charakteren) zusammenhängt.
Ich gab mir größte Mühe, nicht zu grinsen, doch es misslang mir.
"Was ist denn daran so lustig?"
"Nichts, nichts." xD
Vielleicht sollte ich ein anderes Lied hören. Etwas wie 'Help Me Rhonda'- Ach, nee, das hatte ich ja vorher schon.
Was finde ich denn so Nettes in meiner Favoriten-Playlist?
... 'Pity Party' von Melanie Martinez? ... Nee, in letzer Zeit zu oft.
... Es gibt eine coole Klavierversion von 'Super Sea Star Savior' (Spongebob The Musical). Ich glaube, die nehme ich. :)

Lied: https://youtu.be/V83zlzfykzQ

Vielleicht sollte ich so langsam mal in die Federn.
Melde mich bestimmt demnächst nochmal. :)
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Anhang:
Soviel zum Thema 'Auf Positives beschränken'. :D

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Freitag, 22. März 2019
Letzte Nacht habe ich geträumt, ich würde mit meinen Eltern, meinem Bruder und seiner Freundin in den Wald gehen, doch ein Wolf würde uns verfolgen und jeden von uns einmal angreifen und nur mein Vater und ich kämen lebend davon. :(

Als wir dann an einer älteren Frau vorbeikämen, würde sie den Wolf zähmen und mir schenken.
Ich war natürlich nicht gerade gut auf das Tier zu sprechen und so wollte ich den Wolf verjagen, doch letztendlich nahmen mein Vater und ich den Wolf mit nachhause und wir drei, mein Vater, der Wolf (welchen wir 'Rocky' nannten) und ich waren glücklich.

Ein ziemlich fragwürdiger Traum... :P
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Als unser Mathelehrer heute mit unseren Arbeiten im Arm den Klassenraum betrat, dachte ich mir direkt: Oh Gott, bitte behalten Sie die bei sich.
Ergebnis: Drei. JAY! xD

Nun sitze ich hier, mit meinen kurzen Haaren, und überlege, welches Lied ich als nächstes hören könnte.
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*entscheidet sich für Lied*
Eltern: *öffnen Türe*
*gucken mich grinsend an*

Elli: "Boar, irgendwann reicht's auch mal!" Dx

Ma: "So SÜß!"

Elli: *kriegt Krise*
*versteckt Haare hinter Armen*

Pa: *schmunzelt*
*geht*

Ma: "Lass mich noch ein Bild für *Name von Freundin* machen!"
*holt Handy hervor*

Elli: *streikt*

Gewonnen. ;P
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Nun sitze ich hier und überlege, ob ich mir nicht doch Socken anziehe.
(Boar, Elli, hör mit Belanglosigkeiten auf!)
Wäre besser.

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