Samstag, 24. November 2018
Pinto
Warum der Titel dieses Beitrags 'Pinto' ist? Das ist etwas kompliziert... ':D

Wie man vielleicht schon weiß, bin ich ein Otaku.
Die Mangareihe, die ich zurzeit lese (Sie können diesen Teil des Beitrags auch überspringen xD), heißt 'Tokyo Ghoul' und...
Es ist ziemlich witzig, dass alle Ghoul-Protagonisten nun in einer WG leben, nur mein Lieblingscharakter darf nicht. xD
(Ich hätte ja eigentlich Mitleid mit ihm, aber er hat sich nur mit dem (richtigen) Protagonisten angefreundet, um ihn töten uns essen zu können, aber das weiß sonst ja Keiner. :D)

Jedenfalls bin ich gerade ein Lied von einem er OVAs ('Pinto') am Lernen und ... habe schon den ganzen Tag 'One True Love' von 'Undertale' im Kopf. (-_-)
(Ernsthaft, Mettaton, dir geht's wohl zu gut!!)

Zurück zu meinem Lieblingscharakter aus TG, ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht stirbt, weil er in der Fortsetzung (von der ich einen Trailer gesehen habe) noch lebt und das ... nun ja...
Wenn Tsu (Spitzname) stirbt, ist TG kein TG mehr!! :'(

Lied: https://youtu.be/62dGJ6h_mFs
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Let us change the theme. ^^
(Lassen wir uns das Thema wechseln.)

Mit dem Adventskalender für meine beste Freundin bin ich so gut wie fertig.
Hoffentlich gefällt er ihr, denn ich hatte anfangs absolut nicht die geringste Idee, worüber sich Madame freuen könnte.
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Die letzte Woche war ich irgendwie unnatürlich gut gelaunt.
(Wenn man mich kennt, weiß man, dass ich eine eingefleischte Pessimistin bin.)

Gestern dann hatte ich wieder- Gut, 'schlechte Laune' kann man es nicht nennen...
Irgendwie habe ich mich wieder leer gefühlt.

So sehr, dass ich mich nicht über die erste Eins in einer Arbeit freuen konnte, aber ... es ist die Erste. Warum sollte man sich über eine gute Note freuen, die man so spät das erste Mal bekommt?

Es ist und bleibt eine Note. Die bringt einem g a r n i c h t s .
Weder Anerkenung (weder von sich selbst noch von Anderen), noch sonst irgendwas.

Ich und mein Trübsal-blasen.
Dabei hatte ich doch eben noch so gute Laune.
Ich glaube, ich lese TG nicht weiter, sondern schreibe an einer meiner Geschichten.
Worum es in meiner Geschichte geht?
Glauben Sie mir, das wollen Sie nicht wissen.
G l a u b e n S i e m i r . . .

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